Elten. Die Kinder aus drei Eltener Einrichtungen laufen beim Martinszug mit. Damit dieser finanziert werden kann, sind jetzt wieder Sammler unterwegs.

St. Martin reitet wieder durch Elten. Der Martinsumzug findet am Freitag, 11. November um 17.30 Uhr statt. Die Kinder der Grundschule, des Kindergartens Rappelkiste und des Familienzentrums St. Martinus nehmen geschlossen am Umzug teil. Der Musikverein Elten, das Tambourcorps und Musiker aus Lobith/NL begleiten die Teilnehmer musikalisch, während Feuerwehr und DRK für die Sicherheit sorgen.

Der Martinszug beginnt auf dem Schulhof der Grundschule und nimmt folgenden Weg: Seminarstraße, Bergstraße, Martinusstraße, Sandstraße, Neustadt, Wilhelmstraße, Klosterstraße, Markt. Dort wird ein kleines Martinsspiel mit Mantelteilung aufgeführt, und St. Martin wird eine Ansprache halten. Danach geht es geschlossen über die Bergstraße zur Schule zurück.

Kinder bekommen Martinstüten

In der Schule nehmen die Kinder der Grundschule in ihren Klassen die Martinstüten in Empfang, die Kinder der Rappelkiste erhalten sie in ihrer Einrichtung von St. Martin. Die Jungen und Mädchen aus dem Familienzentrum St. Martinus bekommen ihre Tüten in der Grundschule.

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Kinder aus Elten, die keine der oben aufgeführten Einrichtungen besuchen und im Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis 31. Dezember 2019 geboren sind bzw. eine andere (Grund-)Schule besuchen, bekommen ebenfalls eine Tüte. Sie müssen sich allerdings bis zum 25. Oktober bei Ramon Simmes unter 02828/902590 oder per Mail an: r.simmes@transwort.org oder bei Theo Berntsen unter 02828/4650 oder per Mail an: theo_berntsen@gmx.de oder auch bei den Sammlern anmelden, die in den nächsten Tagen um eine Spende zur Finanzierung des Martinszuges und der Tüten von Haus zu Haus gehen.

Anwohner werden gebeten, Häuser und Fenster zu schmücken

Die Schule bittet die Eltern von Kleinkindern, dass diese sich nicht in die Klassenverbände hineindrängen, da sonst Lehrer und Eltern die Schulkinder wegen eingeschränkter Übersicht nicht optimal beaufsichtigen können. Die Organisatoren würden sich außerdem freuen, wenn die Straßen dem Fest entsprechend geschmückt werden.