Emmerich. Die Freiwillige Feuerwehr Emmerich hat drei neue Fahrzeuge entgegen genommen und segnen lassen. Welche Einheit welches Fahrzeug bekommen hat.
Offizielle Fahrzeugübergabe! Am Freitagabend fanden sich alle Kameraden der Feuerwehr Emmerich am Rhein zu einer Feierstunde am Gerätehaus in Hüthum ein. Dort wurden drei neue Fahrzeuge offiziell an die Feuerwehr übergeben.
Fahrzeug für Kinder- und Jugendfeuerwehr wird gefördert
Neben den Kameraden und den Ehrenkameraden konnten Peter Hinze, der Bürgermeister der Stadt Emmerich, der Erste Beigeordnete Dr. Stefan Wachs, Ordnungsamtsleiterin Karin Schlitt, Kreisbrandmeister Reiner Gilles, Hans-Gerd Thiel, Stadtbrandinspektor der Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rees, Vertreter der verschiedenen Verbände wie THW, Malteser und DRK sowie Vertreter aus der Politik begrüßt werden.
Nach einer kurzen Ansprache durch den Bürgermeister erfolgte durch ihn die Schlüsselübergabe an die jeweiligen Einheitsführer. So konnte die Einheit Stadt ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 entgegen nehmen. Die Einheit aus Hüthum bekam ein Löschgruppenfahrzeug 10. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr freute sich über ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF). Die Ausgaben für alle Fahrzeuge beliefen sich auf 700.000 Euro. Gleichzeitig gab es vom Land NRW eine finanzielle Unterstützung zur Beschaffung des MTF.
In zeitgemäße Technik für die Sicherheit der Bürger investiert
Nach der Ansprache durch den Kreisbrandmeister, der die Glückwünsche der Kommunen des Kreises überbrachte, erfolgte die Segnung der Fahrzeuge durch den Pastoralreferenten Matthias Lattek. Im Anschluss sprach Martin Bettray, der Leiter der Feuerwehr in Emmerich, zu den Anwesenden. Er bedankte sich bei der Stadt Emmerich, dass diese Neuanschaffungen möglich gemacht wurden. Hiermit wurde weiter in eine zeitgemäße Technik und damit in die Sicherheit der Bürger investiert: „Wir bedanken uns bei der Stadt Emmerich für die Beschaffung der Fahrzeuge sowie bei den beteiligten Firmen Magirus, Peter Schmitt GmbH sowie Pütting Fahrzeugbau, Rees“.