Rees. Die geplante Bebauung auf dem ehemaligen Niag-Gelände in Rees ist beantragt. Die Unterlagen liegen jetzt der Baugenehmigungsbehörde vor.
Große Projekte erfordern meistens einen großen Planungsaufwand. Das ist auch bei der Bebauung des ehemaligen Niag-Geländes in Rees der Fall. Und so wanderte einiges an Papier zur zuständigen Behörde.
Zehn Ordner sowie sechs Handakten vollgepackt mit Plänen, Beschreibungen, Gutachten, Ansichten und Projektdetails gaben Projektentwickler Andreas Hüls und Bürgermeister Christoph Gerwers bei der Baugenehmigungsbehörde des Kreises Kleve ab. Damit ist die geplante Bebauung auf dem ehemaligen Niag-Gelände nun auch offiziell beantragt.
Abbrucharbeiten finden statt
Wie berichtet, werden auf dem Areal am Eingangstor der Reeser Innenstadt derzeit umfangreiche Abbrucharbeiten durchgeführt. Bei der Entwicklung des Projekts „Stadtgartenquartier am Delltor“ ist neben der Hüls Baukonzepte GmbH mit Paul Lütkenhaus ein weiterer Projektentwickler an der Neugestaltung des Areals beteiligt.
Auch das ehemalige Postgelände wird derzeit überplant. Die Pläne des gesamten Areals sind im Detail auch auf der Webseite der Stadt Rees unter www.stadt-rees.de zu finden.