Rees. Frank Postulart ist neuer Leiter des Fachbereichs „Öffentliche Ordnung“ im Rathaus der Stadt Rees. Elke Strede leitet weiterhin das Bauamt.
Frank Postulart ist neuer Leiter des Fachbereichs „Öffentliche Ordnung“ im Rathaus der Stadt Rees. Der neu installierte Fachbereich umfasst sämtliche Aufgaben im Bereich „öffentliche Ordnung“ und kümmert sich darüber hinaus um die Angelegenheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rees.
Lange Jahre war Postulart bei der Stadt Rees als Pressesprecher und persönlicher Referent des Bürgermeisters tätig. Zum 1. August 2015 wechselte er innerhalb der Verwaltung auf den posten des Leiters der Abteilung Bauverwaltung und öffentliche Ordnung und tratt damals die Nachfolge von Wilhelm Beltermann an.
Fachbereich 6 ist der größte Fachbereich im Rathaus
Bislang wurden die Aufgaben des neuen Fachbereichs 3 im Fachbereich „Bauen und öffentliche Ordnung“ (Fachbereich 6) unter der Leitung von Bauamtsleiterin Elke Strede wahrgenommen. Bezogen auf die Vielzahl der Themenschwerpunkte und auch in Bezug auf die über 40 Mitarbeiter war der Fachbereich 6 der größte Fachbereich im Rathaus.
Immer umfassender werdende Aufgaben
Um den immer umfassender werdenden Aufgaben gerecht zu werden und gleichzeitig die anstehenden baulichen Großprojekte wie den Bau des Stadtgartenquartiers am Delltor, die Errichtung des Freibades oder den Ausbau der Betuwe Linie fachgerecht zu begleiten, erschien der Verwaltungsspitze um Bürgermeister Christoph Gerwers im Einvernehmen mit dem Rat der Stadt Rees diese Umorganisation erforderlich.
Der Fachbereich 6 wird auch in Zukunft von Elke Strede geleitet. Erweitert um das Themengebiet „Umwelt“ kümmern sich Elke Strede und ihr Team auch weiterhin um die Themen Stadtplanung, Hochbau und Tiefbau und sind auch weiterhin für die Bewirtschaftung der städtischen Gebäude (Gebäudemanagement) verantwortlich.
Keine Änderungen für die Bürger
Vor allem weil sich die Ansprechpartner für die Bürger durch diese Maßnahme nicht ändern werden, wird die Organisationsmaßnahme nach außen hin kaum wahrzunehmen sein.