Emmerich. Die Rheinschule Emmerich trägt seit zehn Jahren ihren Namen. Das Ereignis wurde mit einem gemeinsamen Fest in der Grundschule gefeiert.
Seit 10 Jahren trägt die Rheinschule nun ihren Namen. Eine Abstimmung, bei der damals auch die Kinder ein Wahlrecht hatten, brachte nach sieben Jahren Namenslosigkeit endlich Identität.
Beeinflusst wurde die Benennung nicht nur durch den nahe gelegenen Rhein, sondern auch durch „die Aktivität und das immer in Bewegung sein der Schüler und Lehrer“, wie Birgit van Driel, Schulleiterin der Rheinschule, berichte. Wie ein Fluss niemals still steht, so sei auch die Rheinschule immer in Bewegung.
Spiel und Spaß für Groß und Klein
Zur Feier dieses Jubiläums und des gleichzeitigen Weltkindertages lud die Rheinschule daher zu einem spielerischen Fest ein. Anwesend waren viele Schüler der Grundschule und deren Familienangehörigen. „Die Kinder sollen heute einfach nur spielen und Spaß haben“, beschrieb Uta Dillan, Lehrerin an der Rheinschule, das Vorhaben.
So begann das Ereignis mit gemeinsamem Singen über Toleranz und Kinderrechte sowie einer Tanzeinheit. Nach der Eröffnung hatten die Anwesenden an verschiedenen Ständen die Möglichkeit spielerisch ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Spielefest mit ganz vielen Angeboten
Dies konnten sie beispielsweise beim Dosenwerfen, Klumpenlauf, Torwandschießen, Wahrnehmungsspiel und Basteln tun. Es gab jedoch auch die Optionen sich bunt schminken zu lassen oder eine Schaumkussschleuder auszuprobieren. Daraus ergab sich „ein Spielefest mit ganz vielen Angeboten, die die Kinder auch mit ihren Eltern zusammen machen können“, so van Driel.
Neben der Unterhaltung war zudem auch für leibliches Wohl in Form von Kaffee und Kuchen, den die Eltern der Schüler spendeten, gesorgt.
Buntes Fest auf dem Schulhof
Vor allem bei den Kindern kam die Feier sehr gut an. „Es macht mir viel Spaß“, erzählte Luna, Schülerin der Rheinschule, und sprach damit wohl für alle Anwesenden. Demnach ging ein buntes Fest, welches sich sowohl durch die Schule als auch über den Schulhof zog und von Kindergelächter sowie Spieleinheiten geprägt war, über die Bühne.