Dornick. NRW-Ministerpräsident war auf Stippvisite bei der Destille Dornick. Deren Brände verschenkt Armin Laschet. Etwa an den Fürsten von Monaco.

Ein offizieller Termin war es nicht. Eher kurzfristig nahm sich NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Montag nach einem Termin in Kalkar noch die Zeit, bei der Niederrhein Destille in Dornick vorbei zu schauen.

„Nachdem seit Mitte vergangenen Jahres unter anderen auch die Brände der Niederrhein-Destille in der Staatskanzlei ausgeschenkt werden, ließ es sich der Ministerpräsident nach seinem Besuch in Kalkar nicht nehmen, die Produktionsstätte in Dornick zu besuchen“, berichtet Inhaber André de Schrevel.

André de Schrevel erklärte Laschet, wie die Brände entstehen

An Pfingstmontag kam es in der Destille in Emmerich-Dornick zu einer relativ kurzfristigen Zusammenkunft (v.l.): Neben Eva de Schrevel und Andre de Schrevel kam NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit  Ingeborg de Schrevel und Karl Janssen zusammen.
An Pfingstmontag kam es in der Destille in Emmerich-Dornick zu einer relativ kurzfristigen Zusammenkunft (v.l.): Neben Eva de Schrevel und Andre de Schrevel kam NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit Ingeborg de Schrevel und Karl Janssen zusammen. © Christian Creon

Laschet ließ er sich von de Schrevel den Herstellungsprozess von Bränden und Geisten erklären. Nach einer kurzen Verkostung machte er sich schon wieder auf zum nächsten Termin.

Nette Anekdote am Rande: „Herr Laschet erwähnte auch, dass er dem Fürsten von Monaco bei einem Besuch in Düsseldorf die Produkte der Niederrhein Destille als Geschenk überreichte.“