Dinslaken. Sicherheit, Bildung, Einkaufsangebot, Nahverkehr: Wir wollen wissen, wie Dinslakener ihre Stadt sehen. Dazu werden 400 Bürger am Telefon befragt.

Wie tickt Dinslaken? Nach 2010 und 2015 wollten wir erneut wissen, was Dinslakener über ihre Stadt denken. Dazu haben wir 400 Frauen und Männer zwischen 14 und über 70 Jahren in Telefoninterviews nach ihrer Meinung zu zehn verschiedenen Aspekten des Lebens in Dinslaken befragt: Da ging es zum Beispiel um die Sicherheit, das Bildungsangebot, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote, die Zufriedenheit mit dem Öffentlichen Nahverkehr oder die Beliebtheit von Bürgermeister Dr. Michael Heidinger.

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Genauso viele Frauen wie Männer sind zu Wort gekommen, knapp die Hälfte der Befragten ist unter 50 Jahre alt (45 Prozent). Der größte Teil, nämlich 57 Prozent der Befragten, wohnt in der Innenstadt, 30 Prozent in Hiesfeld, sechs Prozent in Eppinghoven und acht Prozent in Lohberg.

Ab dem 7. März präsentieren wir die Ergebnisse

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Bei der Auswertung der Ergebnisse haben wir uns professionelle Hilfe geholt: Beatrice Beitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marketing und Handel der Universität Duisburg-Essen, hat die Ergebnisse analysiert und verständlich aufbereitet. Sie sind repräsentativ in Hinblick auf die Merkmale Stadtteile, Geschlecht und Alter.

Das alles ergibt ein spannendes Meinungsbild. Ab dem 7. März werden wir die Ergebnisse präsentieren und mit passenden Geschichten einzelne Aspekte ausführlicher beleuchten. (red)