Mülheim. Zwei Hinrundenspiele stehen für den HTC Uhlenhorst noch an. Warum der Trainer daran glaubt, den letzten Tabellenplatz noch zu verlassen.
Letzte Ausfahrt Hamburg. Zwei Spiele haben die Hockey-Spielerinnen des HTC Uhlenhorst noch vor der Brust, dann ist Winterpause.
Am Samstag (11 Uhr) beim Großflottbeker THGC und am Sonntag (12 Uhr) beim UHC Hamburg werden die letzten Punkte der Hinrunde verteilt. Das klare Ziel: den letzten Tabellenplatz verlassen.
HTC Uhlenhorst jagt den Club Raffelberg
Einen Punkt hinter dem Club Raffelberg liegt das Team von Phil Neuheuser aktuell, mit einem Torverhältnis von je minus 23 sind die beiden Mannschaften in dieser Statistik gleichauf. Raffelberg empfängt am Wochenende noch den Harvestehuder HTC und den Club an der Alster.
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„Wir haben in den vergangenen Spielen gezeigt, dass wir ordentliches Hockey spielen können und wollen uns jetzt belohnen“, so Neuheuser. Gegen Großflottbek käme es darauf an, Jette Fleschütz aus dem Spiel zu nehmen, beim UHC sind vor allem die A-Kader-Spielerinnen Lena Micheel und Amelie Wortmann im Blick zu behalten.
„Im Play-Down hat Jette Fleeschütz den Unterschied gemacht und der UHC hat insgesamt eine junge, aufstrebende und talentierte Mannschaft“, weiß Neuheuser zu berichten.
HTC Uhlenhorst: Drei Spielerinnen sind fraglich
Bei den Uhlenhorsterinnen ist der Einsatz von drei Spielerinnen noch fraglich. Ida Müntefering, Anne Mertens und Maya Hemmerle musste unter der Woche krankheitsbedingt pausieren. Der Trainer hofft, dass sie am Wochenende wieder fit sind und mit nach Hamburg reisen können.
Die Rückrunde startet für die Mülheimerinnen dann am 23. März, ebenfalls in Hamburg. Dann beim Harvestehuder HTC und einen Tag später in der Hauptstadt beim Berliner HC.