Mittersill. André Hechelmann, der neue Sportdirektor des FC Schalke 04, schildert im Interview seinen ungewöhnlichen Weg in den Profisport.
Seit Sonntagnachmittag sind die Fußball-Profis des FC Schalke 04 wieder zu Hause, haben acht Tage Trainingslager in Mittersill hinter sich gebracht – zum Abschluss besiegten der Zweitliga-Favorit Gornik Zabrze aus Polen mit 5:0 (2:0). Für Sportdirektor André Hechelmann (38) war es das erste Trainingslager in einer verantwortlichen Position. Vor der Rückreise haben wir uns mit ihm unterhalten – über seinen ungewöhnlichen Werdegang, Scouting und die Kaderzusammenstellung.
Herr Hechelmann, haben Sie schon einmal Zigarre geraucht?
André Hechelmann: Ich kann mir vorstellen, worauf das hinausläuft (lächelt). Ich glaube, dass ich mal irgendwann daran gezogen habe.
2006 haben Sie ein duales BWL-Studium der Volksbank in Würzburg begonnen, da waren Sie 22 Jahre alt. Hätten Sie da vermutet, dass Sie einmal Nachfolger des großen Rudi Assauer werden könnten?
Hechelmann: Natürlich habe ich das nicht vorhersehen können. Damals war es mein Traum, überhaupt im Fußballgeschäft zu landen.
Schalke-Sportchef Hechelmann: Eine One-Man-Show geht aber heute nicht mehr
Zu Ihrer Jugendzeit hatten Rudi Assauer und Uli Hoeneß als Manager große Egos – sie haben etwas mehr ausgestrahlt als die Manager heute. Warum ist das nicht mehr so?
Hechelmann: Ich habe Assauer, Hoeneß und die anderen mit großer Bewunderung gesehen. Sie haben mein Bild auf den Fußball geprägt und ich dachte damals: So ähnlich würde ich auch gern im Fußball wirken. Eine One-Man-Show geht aber heute nicht mehr. Trotzdem glaube ich nicht, dass es heute weniger charismatische Köpfe gibt – es ist anders.
Ist die Zeit der Alphatiere also vorbei?
Hechelmann: Alphatier kann man auch sein, wenn man über Inhalt kommt. Ich bin der Meinung: Man ist nicht Charakterkopf, wenn man Lautsprecher ist, sondern wenn man inhaltlich stark arbeitet, nach innen und außen. So werde ich meinen Job auf Schalke leben.
Als die Alphatiere in der Liga gearbeitet haben, waren Sie auch Manager – aber zu Hause vor dem Computer in der Simulation „Anstoß 2“…
Hechelmann: (lächelt) Anstoß 2 Gold, bitte…
Als Sie damals vor dem Computer saßen: Hatten Sie da schon den Traum, wirklich einmal im Profifußball diese Funktion zu übernehmen?
Hechelmann: Das war ein Kindheitstraum, wie ihn wahrscheinlich viele von uns mal hatten. Es waren viele Zwischenschritte nötig, bis es wirklich Realität wurde – und es braucht auch eine Portion Glück, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. Als ich damals in der Volksbank angefangen habe, habe ich nicht gedacht, dass ich mal hier am Tisch sitze und als Sportdirektor von Schalke 04 sprechen darf.
Gab es denn seit Ihrem Profifußball-Start als Praktikant bei Mainz 05 Momente, in denen Sie gedacht haben: Es wird schwierig, vielleicht hätte ich bei der Bank bleiben sollen?
Hechelmann: Nein. Es war ein schrittweiser Prozess, der viel Geduld verlangte. Das erste Ziel war es, in den Profifußball zu kommen, das zweite, in den sportlichen Bereich zu wechseln. Das ist kein gradliniger Weg, und vom Praktikum bis zur Beförderung zum Teammanager der U23 in Mainz gab es sicherlich Tage, an denen ich mir gedacht habe: Ist nicht so das, was ich machen wollte. Aber das gehört dazu, insbesondere wenn man keine Vergangenheit als Profifußballer hat.
Hechelmanns Berufseinstieg: „Okay, dafür hat er jetzt studiert?“
Was war denn Ihre erste Aufgabe?
Hechelmann: Ich erinnere mich noch gut an eine meiner ersten Aufgaben, im alten Bruchweg-Stadion einen Sponsoren-Banner mit drei anderen Spieltagshelfern in den Mittelkreis zu ziehen. Es war ein Heimspiel gegen Mönchengladbach, der Bruchweg ausverkauft – ich stand da und dachte mir: Da wollte ich immer hin. Auch wenn ich nur ein Banner in die Mitte gezogen habe, fühlte es sich mich für so als schauen alle nur auf mich. Dabei hat es keinen interessiert (lacht). Meine Eltern waren im Stadion, meine Mutter hat mir später erzählt, dass mein Vater gesagt hat: „Okay, dafür hat er jetzt studiert?“ Für mich war das die Welt, ich war angekommen. Das sind Momente, die in Erinnerung bleiben, die helfen, wenn mal nicht alles geradeaus läuft.
Wer waren Ihre größten Förderer?
Hechelmann: Es gab nicht nur einen. Geschäftsführer Michael Kammerer hat mich als Praktikant in Mainz eingestellt. Das war eine skurrile Geschichte: Ich hatte mich bei Mainz 05 und Schalke 04 in einer Nacht- und Nebelaktion auf Praktikumsstellen beworben und nichts gehört. Schalke hat im Bereich Finanzen gesucht, Mainz in der Geschäftsstelle. Es war kurz vor meiner Abschlussprüfung im BWL-Studium, hatte meinen Anschlussvertrag in der Bank sicher. Ich habe mich beworben, weil ich dachte: Ich muss es für mich probieren. Wenn ich nichts zurückbekomme, dann soll das vielleicht so sein. Dann gehöre ich nicht in den Profifußball.
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Warum hat es damals bei Schalke nicht geklappt?
Hechelmann: Ich habe damals telefonisch nachgehakt. Schalke sagte mir: „Oh, die Ausschreibung ist noch auf der Homepage? Die Stelle ist schon vergeben.“ Ich hatte eine Riesenkrawatte und habe gedacht: Sowas kann bei einem Bundesligisten doch nicht passieren!
Und in Mainz?
Hechelmann: Das Gleiche, keine Antwort: Als ich dann anrief, hieß es, sie hätten jemand anders genommen. Da haben ich für mich erst einmal einen Haken an den Profifußball gemacht – es sollte eben so sein. Doch zwei Tage später klingelte mein Handy während einer Vorlesung – Michael Kammerer bot mir doch noch das Praktikum an, weil jemand abgesagt hatte. Ich sagte sofort zu, stieg in mein Auto, kaufte mir noch schnell ein rot-weißes Hemd in den Vereinsfarben und fuhr nach Mainz. Als ich dann die Geschäftsstelle am Bruchweg gesehen habe, dachte ich: Das ist wirklich Bundesliga? Aber mir war es egal. Selbst wenn ich hätte Geld mitbringen müssen, hätte ich es angenommen. Das Erste, was ich machen musste, war im Supermarkt Milch für den Empfang zu kaufen. Das war mir völlig egal, ich wollte einfach nur in den Fußball.
Wie haben Sie es Ihren Eltern gesagt?
Hechelmann: Mit meinem Vater habe ich telefoniert. Er hat mich gefragt, ob ich gut auf meine Prüfung vorbereitet bin. Ich antwortete: Ist egal, ich gehe nach Mainz. Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen (lacht). Ich wollte immer in den Fußball und hatte nur noch eine Bitte an meine Eltern: Sie mussten mich noch einmal sechs Monate aushalten, denn mein Praktikumslohn reicht nur für ein Zimmer. Nach dem ersten Schock gab er sein Einverständnis. Ein paar Wochen später bin ich nach Mainz gezogen, habe erst in einem Hostel, dann in einer Vier-Zimmer-WG gewohnt.
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Gab es weitere Förderer außer Michael Kammerer?
Hechelmann: Ich war lange im Verwaltungsbereich, bis Christian Heidel und Axel Schuster nach Schalke gewechselt sind. Christian wusste, dass ich von der Verwaltung in den Sport will und bot mir an, die U23 als Teammanager zu übernehmen. Sie spielte damals in der 3. Liga. Ich hatte von nichts einen Plan, an meinem ersten Tag haben wir direkt Matti Steinmann verpflichtet. Plötzlich musste ich einen Vertrag aufsetzen und Berater anrufen. Rouven Schröder hat mir dann die Chance gegeben, Teil des Scoutingteams zu werden, über viele Jahre an seiner Seite zu arbeiten und mich im Lizenzbereich zu entwickeln. Hier auf Schalke hat mir dann der Vorstand, allen voran Peter Knäbel, das Vertrauen ausgesprochen. Mir haben einige Menschen die Tür geöffnet, dafür bin ich sehr dankbar.
Was sind Ihre ersten Kindheitserinnerungen an Schalke?
Hechelmann: 1997, der Uefa-Cup-Sieg. Es sind einzelne Bilder, die hängen geblieben sind: das Parkstadion, der Trompeter, Rudi Assauer, die Atmosphäre, die in der Sportschau gezeigt wurde. Ich war nur Amateurfußballer, aber mit einem ordentlichen linken Fuß und wollte wie Ingo Anderbrügge sein, der die Dinger immer in den Winkel reingezimmert hat. Später bin ich oft wieder zum 1. FC Nürnberg ins Stadion gefahren, da gab es eine Verbindung zu Schalke durch die Fanfreundschaft. Einer meiner besten Schulfreunde ist Schalker durch und durch. Er ist mit Olaf-Thon-Trikot in die Schule gegangen, da ging es nur um Schalke.
Als Nürnberg-Fan sind Sie mal mit dem Zug aus Franken bis zum Auswärtsspiel nach Gelsenkirchen gefahren. Wie viel Bier kann man auf einer solchen Zugfahrt trinken?
Hechelmann: (lacht) Auf jeden Fall so viele, dass man beim Spiel Spaß hat und bei der Rückfahrt auch noch.
Wurde da ganz enthusiastisch „Schalke und der FCN“ gebrüllt?
Hechelmann: Auf jeden Fall. Ich habe damals den Freundschaftsschal „Schalke und der FCN“ getragen.
Inzwischen sind Sie S04-Sportdirektor, haben die Seite gewechselt, werden selbst beklatscht. Wie hat sich Ihr Leben geändert, seit Sie mehr im Fokus stehen?
Hechelmann: Grundsätzlich hoffe ich, dass ich langfristig mehr beklatscht als ausgebuht werde. Es ist immer noch ungewohnt, erkannt zu werden und nach Fotos und Autogrammen gefragt zu werden. Aber es fühlt sich gut an. Ich lebe meinen Kindheitstraum. Manchmal muss ich mich kneifen, aber ich hoffe, dass es für mich so besonders bleibt und nicht zur Gewohnheit wird. Am meisten verändert hat sich meine tägliche Arbeit, weil ich als Sportdirektor viele inhaltliche Entscheidungen treffen darf, die eine große Tragweite für den Verein haben. Diesem Anspruch will ich gerecht werden.
Haben Sie Ihre Freizeitaktivitäten geändert?
Hechelmann: Überhaupt nicht. Wenn ich abends spazieren gehe, habe ich oft den Schalke-Hoodie an. Als kleines Kind war ich mit meiner Familie im Italien-Urlaub, Inter Mailand war damals dort im Trainingslager. Ich habe den ganzen Tag am großen Tor gestanden, habe gehofft, dass Brehme, Klinsmann oder andere rausgucken, aber es kam keiner. Ich weiß noch, wie traurig ich war, der ganze Urlaub war schlecht, weil ich keinen gesehen habe. Deshalb ist es mir wichtig, nahbar zu sein. Wenn ich erkannt und angesprochen werde, bin ich immer bereit, für ein Gespräch, solange es auf sachlicher Ebene bleibt. Auch das ist Teil meiner Rolle und Teil der Identität von Schalke 04.
Werden Sie ihren alten Job als Chefscout vermissen?
Hechelmann: Ein bisschen, ja. Es ist ein riesiges Privileg, um die Welt zu reisen, um Spiele und Spieler anzuschauen. Das ist wie bezahltes Groundhopping. Ich liebe den Fußball, dazu die Stadien, die Atmosphäre – das werde ich nicht mehr in der Häufigkeit haben. Ich werde schon noch rausfahren, aber es ist mir bewusst, dass ich als Sportdirektor weniger unterwegs sein werde, dafür aber wegen meiner neuen Rolle anders wahrgenommnen werde.
Worauf kommt es beim Scouting an?
Hechelmann: Eines vorweg: Als Sportdirektor sind deine Scouts unheimlich wichtig für dich. Wenn man nicht mehr so viele Spiele selbst schauen kann, ist man auf die Berichte der Scouts angewiesen. Da braucht es großes Vertrauen, das leben wir hier auf Schalke so. Nun zu Ihrer Frage: Es braucht Akribie, Fleiß, Auge für Talent, und fußballerische Fähigkeiten. Wichtig ist auch ein gewisses Maß an Fantasie: Wenn ich einen Spieler sehe, muss ich überlegen: Passt der zu uns? Nicht nur sportlich, auch menschlich, charakterlich. Es braucht eine große Wachsamkeit bei einem Live-Spiel, manchmal passieren auch Dinge abseits des Platzes, die wichtig sind, etwas über den Charakter aussagen. Außerdem muss ein Scout gern viel Auto fahren. (lacht)
Warum ist es wichtig, vor Ort zu sein?
Hechelmann: Es braucht einen Dreiklang aus Daten, Video und Live-Eindruck. Per Datenanalyse können Daten selektiert werden, per Video vieles angeschaut. Aus meiner Sicht braucht es vor einer finalen Einschätzung die Dynamik des Spiels, die Wechselwirkung zwischen Publikum und Spiel, für das komplette Bild. Es gibt ein gutes Scouting-Beispiel mit Ibrahima Cissé.
Den haben Sie aus der U23 des KAA Gent in Belgien geholt.
Hechelmann: Wir haben in der Scouting-Abteilung überlegt, was eine Nische für Schalke 04 sein könnte. Die belgischen U23-Mannschaften durften damals aufsteigen und die Schlussfolgerung war: Dann packen die Klubs vielleicht ihre besten Talente in die zweiten Mannschaften, um den Aufstieg zu verwirklichen. Deshalb wollten wir uns die U23-Teams der großen Vereine ansehen. Also habe ich mich auf den Weg gemacht. An dem Tag war nichts los im Stadion, ein paar belgische Scouts, nur ein deutscher. Es war nicht das beste Wetter, das Spiel fand auf einem Nebenplatz statt, das Navi hat es gar nicht gefunden und ich bin mehrfach im Kreis gefahren. Aber es hat sich gelohnt – Ibra hatten wir vor dem Spiel nicht auf dem Schirm, und nur mit Daten hätten wir ihn nicht gefunden. Man muss als guter Scout Extrameter gehen, die innere Gier haben, da geht es um Geschwindigkeit. Manchmal schaut man sich einen Spieler an und merkt dann: Da ist noch ein spannender, den wir im Auge halten müssen! Das sind dann Zufallstreffer, die braucht man auch. Wenn wir Spieler gefunden haben, begleiten wir sie lange – ein großer Vorteil, wenn Berater und Spieler merken: Der will mich wirklich, der kennt mich in- und auswendig.
Inwiefern stört es Sie noch, dass manche Empfehlungen im Sommer 2022 nach dem Aufstieg nicht aufgegangen sind?
Hechelmann: Natürlich ist es wichtig und absolut notwendig zu reflektieren, aber ab einem gewissen Punkt muss man den Fokus nach vorne richten. Meine Rolle als Chefscout war es, Empfehlungen auszusprechen. In der Rolle habe ich mich wohlgefühlt, wohl wissend, dass vielleicht nicht jede Empfehlung übernommen wird oder dass eine Empfehlung nicht funktioniert. Jetzt freue mich, in neuer Rolle Entscheidungen zu treffen.
Kriegen Sie aktuell Empfehlungen für Innenverteidiger oder empfehlen Sie sich selbst einen – als ehemaliger Chefscout?
Hechelmann: Die aktuelle Transferphase ist von Peter Knäbel, René Grotus, meinem Scoutingteam in alter Konstellation vorbereitet worden – also auch von mir. Ich war ja vorher eine Mischung aus Chefscout und Kaderplaner. Wir haben unsere Zielprofile klar definiert.
Ihren Wunschkandidaten Sepp van den Berg haben Sie nicht bekommen. Wollen Sie jetzt so schnell wie möglich einen neuen Spieler holen?
Hechelmann: Sollte etwas, was wir uns vorgenommen haben, nicht funktionieren, heißt das nicht, dass wir einfach so schnell etwas machen – ohne Überzeugung, nur um etwas zu tun. Das wäre Aktionismus, dafür stehe ich nicht. Wir haben gezeigt, dass wir immer mehrere Optionen für die Positionen haben, und auch warten können, wenn es sich lohnt. Wir müssen einen Spieler durchgängig kennen, ein Gefühl für ihn haben. Nur weil der erste Eindruck, die Daten oder der Preis stimmen, werden wir das nicht sofort machen.
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Rodrigo Zalazar haben Sie verkauft. Müssen Sie einen neuen Spielmacher holen, wenn Sie ein 17-jähriges Talent wie Assan Ouedraogo haben?
Hechelmann: Ein Muss ist es, eine strukturierte Kaderplanung zu machen, die sich an unserer gemeinsamen Spielidee orientiert. Wir haben mehrere Spieler, die aus dem Zentrum heraus für kreative Momente und torgefährliche Situationen sorgen können. Dazu zählt auch Assan. Wenn man so einen tollen jungen Spieler hat, ist es für einen Kaderplaner wunderbar. Es macht Spaß, ihn zu sehen, wenn man sich Testspiele und das Training anschaut. Es gab aber schon viele 17-Jährige, die eine große Karriere vor sich hatten und tolle Anlagen. Unsere Pflicht ist es, dass wir ihn individuell so steuern, dass er es schaffen kann. Dafür haben wir sehr gute Experten im Trainer-Team.
Macht Ihnen die Torwart-Situation Sorgen, weil Ralf Fährmann noch kein Mannschaftstraining absolvieren konnte?
Hechelmann: Mit dem Wissen, dass wir nicht vorhersagen können, wie schnell Justin Heekeren wieder zu 100 Prozent belastbar ist, haben wir bewusst gesagt, dass wir Marius Müller dazuholen und fühlen uns in der Konstellation wohl. Verletzungen kann man nicht planen. Ralle wird hoffentlich bald bei voller Kraft sein, dann sind wir gut aufgestellt.