Das weltbeste Popcorn, das findet zumindest der Regisseur Adnan Köse, gibt’s in der Dinslakener Lichtburg. Und er muss es wissen, schließlich ist er mit dem Kino aufgewachsen, hat dort seinen allerersten Kinofilm gesehen. „Jenseits von Eden“ mit James Dean war das, daran kann er sich noch ganz genau erinnern. Die Wiederaufnahme des Klassikers aus den 1950ern hat ihn so geprägt, dass er schon damals, mit gerade einmal sieben Jahren, wusste: „Ich will Filme machen!“ In der neuen Folge des Podcasts „An der Theke“ erzählt Adnan Köse, wieso sein Traum vom Drehbuchschreiben buchstäblich fast im Müll gelandet wäre, vor welchen Herausforderungen er beim Dreh der Doku über die MSV-Zebralegende Ennatz stand, an welchen Projekten er aktuell arbeitet und wie er die Zukunft des Kinos sieht. Und dann wird’s nochmal ganz persönlich – als es darum geht, wieso er nie bereut hat, dass er einst nach einem halben Jahr in den USA zurück an den Niederrhein gekommen ist. Wie immer trinken Marcus Lenzen und Sara Schurmann mit ihrem Gast zwei regionale Biere. Dieses Mal sind es zwei Düsseldorfer Altbiere: ein Füchschen und ein Schlüssel. Allerdings kann Adnan Köse nur eine Flasche öffnen – was mit der zweiten passiert ist, das verrät er ebenfalls im Gespräch…Na dann, Prost! Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels
Das weltbeste Popcorn, das findet zumindest der Regisseur Adnan Köse, gibt’s in der Dinslakener Lichtburg. Und er muss es wissen, schließlich ist er mit dem Kino aufgewachsen, hat dort seinen allerersten Kinofilm gesehen. „Jenseits von Eden“ mit James Dean war das, daran kann er sich noch ganz genau erinnern. Die Wiederaufnahme des Klassikers aus den 1950ern hat ihn so geprägt, dass er schon damals, mit gerade einmal sieben Jahren, wusste: „Ich will Filme machen!“
In der neuen Folge des Podcasts „An der Theke“ erzählt Adnan Köse, wieso sein Traum vom Drehbuchschreiben buchstäblich fast im Müll gelandet wäre, vor welchen Herausforderungen er beim Dreh der Doku über die MSV-Zebralegende Ennatz stand, an welchen Projekten er aktuell arbeitet und wie er die Zukunft des Kinos sieht. Und dann wird’s nochmal ganz persönlich – als es darum geht, wieso er nie bereut hat, dass er einst nach einem halben Jahr in den USA zurück an den Niederrhein gekommen ist.
Wie immer trinken Marcus Lenzen und Sara Schurmann mit ihrem Gast zwei regionale Biere. Dieses Mal sind es zwei Düsseldorfer Altbiere: ein Füchschen und ein Schlüssel. Allerdings kann Adnan Köse nur eine Flasche öffnen – was mit der zweiten passiert ist, das verrät er ebenfalls im Gespräch…Na dann, Prost!
In der Folge haben wir auf diese Dinge hingewiesen:
Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast
Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de
Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels