Ash nazg durbatulûk… Nee, keine Sorge, die „Schwarze Sprache“ muss niemand fließend sprechen (oder auch nur verstehen) können, um nach Mittelerde am Niederrhein reisen zu dürfen. Selbst wer noch nie den Roman „Der Herr der Ringe“ in den Händen gehalten hat, ist bei den Tolkien Tage in Geldern-Pont (dieses Jahr vom 10. bis zum 12. Juni) willkommen. Aber Vorsicht! Einmal in die Fantasy-Welt eingetaucht, gibt’s kaum noch ein Entkommen. Das weiß der Organisator Sebastian Richartz selbst nur zu gut… In der neuen Folge unseres Podcasts „An der Theke“ verrät der Gelderner, wie er mit zwölf Jahren im Keller seines Vaters zufällig auf einen „zerfetzten, grünen Schuber mit drei Bänden“ stieß und einfach mal anfing zu lesen. Seitdem haben ihn die Werke des britischen Autors J. R. R. Tolkien nicht mehr losgelassen. Er wurde Mitglied bei der „Deutschen Tolkien Gesellschaft“, gründete mit 18 Jahren einen eigenen Stammtisch – und organisierte 2009 erstmals die Tolkien Tage in seiner Heimatstadt. Mittlerweile ist es Europas größte Veranstaltung zu den Werken Tolkiens – vor Corona pilgerten über 8000 Fans zum Eichental, in diesem Jahr werden es noch deutlich mehr sein. Ausgeschenkt wird dort u.a. das „1420er Eichental“ der Brauerei Fleuther. Weshalb das Jahr 1420 für die Bierbrauer im Auenland so wichtig war, worauf sich Besucher*innen am zweiten Juni-Wochenende freuen können und was eigentlich das anfängliche Zitat in der „Schwarzen Sprache“ bedeutet… all das gibt’s zum Nachhören in der aktuellen Folge unseres Podcasts „An der Theke“. Na dann, Prost! Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels

Ash nazg durbatulûk… Nee, keine Sorge, die „Schwarze Sprache“ muss niemand fließend sprechen (oder auch nur verstehen) können, um nach Mittelerde am Niederrhein reisen zu dürfen. Selbst wer noch nie den Roman „Der Herr der Ringe“ in den Händen gehalten hat, ist bei den Tolkien Tage in Geldern-Pont (dieses Jahr vom 10. bis zum 12. Juni) willkommen. Aber Vorsicht! Einmal in die Fantasy-Welt eingetaucht, gibt’s kaum noch ein Entkommen. Das weiß der Organisator Sebastian Richartz selbst nur zu gut…

In der neuen Folge unseres Podcasts „An der Theke“ verrät der Gelderner, wie er mit zwölf Jahren im Keller seines Vaters zufällig auf einen „zerfetzten, grünen Schuber mit drei Bänden“ stieß und einfach mal anfing zu lesen. Seitdem haben ihn die Werke des britischen Autors J. R. R. Tolkien nicht mehr losgelassen. Er wurde Mitglied bei der „Deutschen Tolkien Gesellschaft“, gründete mit 18 Jahren einen eigenen Stammtisch – und organisierte 2009 erstmals die Tolkien Tage in seiner Heimatstadt.

Mittlerweile ist es Europas größte Veranstaltung zu den Werken Tolkiens – vor Corona pilgerten über 8000 Fans zum Eichental, in diesem Jahr werden es noch deutlich mehr sein. Ausgeschenkt wird dort u.a. das „1420er Eichental“ der Brauerei Fleuther. Weshalb das Jahr 1420 für die Bierbrauer im Auenland so wichtig war, worauf sich Besucher*innen am zweiten Juni-Wochenende freuen können und was eigentlich das anfängliche Zitat in der „Schwarzen Sprache“ bedeutet… all das gibt’s zum Nachhören in der aktuellen Folge unseres Podcasts „An der Theke“. Na dann, Prost!

In der Folge haben wir auf diese Dinge hingewiesen:

Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast

Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de

Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels