Berlin. Soldaten Nordkoreas kämpfen in der russischen Grenzregion gegen die Ukraine. Dadurch gelangte wohl auch eine „Spezialität“ an die Front.
Seit Oktober schickt Nordkoreas Diktator Kim Jong-un Soldaten nach Russland im Krieg gegen die Ukraine. Laut dem US-Verteidigungsministerium sollen inzwischen 11.000 bis 12.000 Nordkoreaner in der Ukraine kämpfen. Einem US-Medienbericht zufolge kamen nordkoreanische Truppen erstmals in der russischen Grenzregion Kursk zum Einsatz.
Frontverpflegung: Gepökeltes Hundefleisch aus der Dose
Mit den Soldaten soll offenbar auch eine kulinarische Besonderheit aus Fernost an die Front gelangt sein. Angeblich werden Kim Jong-uns Truppen unter anderem mit gepökeltem Hundefleisch aus der Dose verpflegt. Russische Soldaten sollen unwissentlich diese „Spezialität“ aus Nordkorea vorgesetzt bekommen haben. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf den pro-ukrainischen Telegram-Kanal Supernova+.
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In einem Telegram-Video war demnach zu sehen, wie sich russische Soldaten den Konserven widmen. Auf den Dosen soll in koreanischer Schrift „Nureongi-Hundefleisch“ zu lesen sein. In dem Clip belegt sich ein mutmaßlicher russischer Soldat scheinbar ahnungslos ein Brot mit dem Fleisch und isst diese. Der Nureongi ist auch als Koreanischer Gelbspitz bekannt. Die Zucht dieser Hunderasse ist in Nord- und Südkorea weit verbreitet. Der Verzehr des Fleisches ist zumindest in Südkorea aber schon länger umstritten.
In einem weiteren Video soll ein Soldat seine russischen Kameraden vor dem Konserven-Inhalt warnen. Es sei „verdammtes Hundefleisch“, schimpft er angeblich auf Russisch. Zuvor soll ein Kamerad auf die Idee gekommen sein, die Dosen-Aufschrift zu übersetzen.
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