Duisburg. Nach vielen Unfällen an der A59-Abfahrt in Duisburg-Marxloh bauen die Wirtschaftsbetriebe eine neue Ampel. Das müssen Autofahrer jetzt wissen.

Die städtischen Wirtschaftsbetriebe bauen in Marxloh eine neue Ampel an der Kreuzung von der Stockholmer Straße zur A59. Diese Maßnahme begründet die Stadttochter mit vielen Unfällen an dem Verkehrsknoten. Derzeit steht eine mobile Ampel an der Kreuzung.

Die Tiefbauarbeiten sollen am Montag, 29. Juli beginnen, damit Kabeltrassen verlegt und Signalmasten gesetzt werden können. In der ersten Bauphase wird laut den Wirtschaftsbetrieben Duisburg die Linksabbiegespur der A59-Abfahrt Marxloh von Norden kommend für voraussichtlich zwei Wochen gesperrt. Das Rechtsabbiegen ist weiterhin möglich. Umleitungen sollen eingerichtet werden.