Dinslaken. 269 Menschen sind vor dem Krieg aus der Ukraine nach Dinslaken geflüchtet. Bürgermeisterin wendet sich in Videobotschaft an ehrenamtliche Helfer.
269 Menschen aus der Ukraine haben bislang Zuflucht in Dinslaken gesucht. Das teilt Bürgermeisterin Michaela Eislöffel in ihrer Videoansprache mit. Und täglich kämen weitere Geflüchtete hinzu.
Die Menschen sind sowohl privat als auch in den Unterkünften Hardtfeld und Fliehburg untergebracht. Michaela Eislöffel bittet diejenigen, die ehrenamtliche Hilfe angeboten haben, aber noch nicht von der Stadt kontaktiert wurden, um Geduld: „Noch sind wir mit unseren Ressourcen gut vorangekommen, aber das kann in absehbarer Zeit anders aussehen und dann wenden wir uns gerne an Sie.“ (aha)
Infos gibt es auf dinslaken.de bzw. unter 02064/66885.