Mittlerweile haben insgesamt 177 Menschen aus der Ukraine Zuflucht in Dinslaken gesucht. Einige sind jetzt in der Fliehburg untergebracht.
Dinslaken. Die Anzahl der aus der Ukraine geflüchteten Menschen in Dinslaken steigt stetig. Mittlerweile haben 177 Menschen hier Zuflucht gesucht, berichtet Caritasdirektor Michael van Meerbeck – am Freitag waren es 130. 58 seien privat untergekommen. Die Unterkunft im Hardtfeld ist nun ausgebucht, 16 Geflüchtete wurden in der Fliehburg untergebracht. Bürger haben der Stadt 100 kostenlose Wohnraum-Angebote für Flüchtlinge gemacht. Auch haben sich 20 Dolmetscherinnen und Dolmetscher gemeldet.
Kontakt zur Stadt Dinslaken
Wer der Stadt Hilfe oder Wohnraum anbieten kann, wird gebeten, sich unter der Hotline 02064/66-885 sowie der E-Mail-Adresse ukraine-hilfe@dinslaken.de zu melden. (aha)