In der Region. Mit seiner Tournee „Mach mal das große Licht an“ verkauft der Komiker die größten Hallen im Bundesgebiet aus. Nun gibt es neue Termine.

Seit Herbst 2023 ist Torsten Sträter mit seinem Solo „Mach mal das große Licht an!“ unterwegs. So ziemlich jede mittelgroße bis große Arena in Deutschland hat der in Waltrop lebende Komiker damit schon bis unters Dach gefüllt, auch viele Zusatztermine sind bereits wieder ausverkauft. Die Nachfrage ist weiterhin ungebrochen. Und dieser kommt der 58-Jährige nach, wenngleich sich Fans noch ein wenig länger gedulden müssen: 30 Zusatztermine ab Januar 2026 wird es geben, ein Großteil davon findet in Nordrhein-Westfalen statt.

Nach einer rund vierwöchigen Weihnachtspause steht Sträter ab dem 16.1.26 wieder auf der Bühne. Nach dem Auftakt in Minden (16.1.26, Kampa-Halle) folgen Auftritte in Bochum (17.1.26, RuhrCongress), Leverkusen (30.1.26, Ostermann-Arena), Essen (2.2.26, Grugahalle), Siegen (28.3.26, Siegerlandhalle), Düsseldorf (29.3.26, Mitsubishi Electric Halle), Köln (30.3.26, Lanxess Arena), Münster (7.5.26, Halle Münsterland), Oberhausen (8.5.26, Rudolf Weber-Arena) und Emsdetten (6.11.26, Ems-Halle). Der Kartenvorverkauf startet zunächst exklusiv beim Ticketdienstleister Eventim am Dienstag, 8. Oktober, um 11 Uhr.

Torsten Sträter: Letzte Restkarten für Shows in Herbst und Winter 2024/25

Wer sich bis dahin nicht gedulden kann oder will, erhält schon vorher einige Gelegenheiten, das Programm live zu erleben. Allerdings gibt es für viele Termine nur noch Restkarten oder Plätze in Oberrängen oder den hintersten Ecken der jeweiligen Hallen. Dies betrifft unter anderem die Auftritte in Dortmund (30.10.24, Westfalenhalle), Köln (22.1.25, Lanxess Arena), Düsseldorf (23.1., Mitsubishi Electric Halle), Essen (22.2.25, Grugahalle), Grefrath (1.4.25, EisSport & Eventpark) und Oberhausen (28.5.25, Rudolf Weber-Arena). Tickets sind in der Regel ab ca. 40 € erhältlich.

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Der Name der Tour ist übrigens nicht den stets gut beleuchteten Hallen geschuldet, die Sträter seit den 2010er-Jahren mühelos füllt, wie er dieser Zeitung im Interview verriet: „Ich mag diesen Sprachgebrauch einfach. Dass man sowas Trivialem wie einer Wohnzimmerlampe so einen Gigantismus unterstellt. Wenn eine Wohnzimmerlampe schon das große Licht sein kann, was ist dann noch alles möglich?! Das steht ja für das, was ich mache: Ich mache kleine Dinge groß. Ich rege mich über Banalitäten auf, und dieses große Licht mochte ich sehr gerne. Es gab da keine Abstufung. Es gab nur schwarz und weiß, es gab das große Licht, das war eine Lampe. Sobald einer die zweite Lampe anmachte, war Festbeleuchtung. Ich komme aus einer Zeit ohne indirekte Beleuchtung, und deswegen hat mir das als Titel einfach gut gefallen. Ich hatte aber auch nicht viel Zeit, mir was auszudenken.“

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