Hamburg. Der Lebensmittel-Lieferdienst hofft, sich auf diese Weise von der Konkurrenz abzusetzen. So hoch ist jetzt der Mindestbestellwert.
Auf dem umkämpften Markt der Lieferdienste für Lebensmittel tummeln sich immer mehr Anbieter. „Daher haben wir unser Servicekonzept angepasst“, sagt Frischepost-Geschäftsführer Tom Mayer, der das Gründerinnenduo Eva Neugebauer und Juliane Willing nun unterstützt.
Die Gebühr für die Lieferung wurde gestrichen, sie erfolgt nun kostenfrei – auch in Randgebieten. Es gibt Zeitfenster von drei oder vier Stunden, in denen die Kartons mit nachhaltigen, regionalen Produkten des Hamburger Online-Hofladens zugestellt werden. Der Mindestbestellwert wurde auf 29 Euro gesenkt. Frischepost war in Corona-Zeiten stark gewachsen und expandiert in andere Städte.