Berlin. Die Krise hat den Autovermieter Sixt hart getroffen. Alexander und Konstantin Sixt gehen in die Offensive – mit einem neuen Angebot.
- Sixt ist durch die Corona-Pandemie schwer getroffen worden: Der Stillstand in Deutschland sorgte für einen Umsatzeinbruch beim Autovermieter
- Im Interview mit unserer Redaktion sprechen die Firmenchefs über neue Geschäftsmodelle - und was das mit Netflix zu tun hat
- Zentrale Frage: Wie verzeichnet man trotz erzwungenem Stillstand Gewinne?
Erich Sixt betont oft, dass sein Unternehmen noch nie rote Zahlen geschrieben habe. Daran solle die Corona-Krise nichts ändern, verkündete der 75-jährige Chef von Europas größtem Autovermieter Sixt mit Sitz im oberbayerischen Pullach jüngst.
Nur: Wie verzeichnet man trotz erzwungenem Stillstand Gewinne? Mit dieser Frage müssen sich Sixts Söhne Konstantin und Alexander Sixt auseinandersetzen. Alexander Sixt ist für die Strategie des börsennotierten, familiengeführten Konzerns verantwortlich, Konstantin Sixt leitet den Vertrieb. Wie sie Sixt durch die Krise führen und was das für Urlauber bedeutet, berichten die Brüder im Interview.
Sie erwarten das schlechteste Quartal der Firmengeschichte. Wie stark hat die Krise Sie getroffen?
Alexander Sixt: COVID-19 hat uns als Unternehmen der Reisebranche mit einer Radikalität getroffen, die sich niemand vorab hätte vorstellen können. 2019 war für uns ein erneutes Rekordjahr, unser Wachstumsmotor in puncto Digitalisierung und Auslandsexpansion lief auf Hochtouren. Entsprechend sind wir sehr stark in das Jahr gestartet. Es war wie auf einer freien Autobahn.
Und plötzlich steht da Ende Februar eine Wand völlig unvermittelt und völlig unverschuldet – und damit die Vollbremsung. Wir haben schnell reagiert, eine Taskforce zum Schutze unserer Mitarbeiter und Kunden gegründet und ein Kostensenkungsprogramm von rund 150 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Zudem haben wir unsere Flotte – unsere mit Abstand größte Kostenposition – bereits im ersten Quartal um mehr als zehn Prozent abgebaut und reduzieren sie auch im zweiten Quartal signifikant. Aber: Wir sehen eine gewisse Erholung im dritten Quartal. Und bauen die Flotte für den Sommer schon wieder auf.
Konstantin Sixt: Diese Krise erzeugt zudem eine zwiespältige Situation. Dem starken Umsatzrückgang im Touristen- und Geschäftskundengeschäft steht ein Anstieg in neuen Mobilitätsformen, etwa für Privatkunden in Stadtbüros oder bei der Langzeitmiete gegenüber. Insofern sind wir optimistisch, halbwegs gut durch die Krise zu kommen.
Die strengen Beschränkungen in Deutschland sind gelockert, die EU-Grenzen weitestgehend wieder offen. Zieht das Auto-Mietgeschäft wieder an?
Konstantin Sixt: Ja, es geht zaghaft wieder los. Seit letzter Woche merken wir einen Buchungsanstieg für den Sommer. Die beliebten Ziele wie Mallorca oder Italien werden aufgrund der nun aufgehobenen Reisewarnungen wieder stärker nachgefragt. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, die wir zugleich sehr genau beobachten, denn wir haben unsere Flotte deutlich reduziert. Dies könnte zu Engpässen führen.
Was heißt das für die Preise? Wird mieten teurer?
Konstantin Sixt: Ein knappes Angebot bedeutet immer höhere Preise. Kunden, die ein Auto im Sommer mieten wollen, sollten sich früh ein Fahrzeug zu günstigen Konditionen sichern, denn wenn die Erholung der Nachfrage anhält, werden die Preise wohl tendenziell weiter steigen.
Fluggesellschaften wie Lufthansa und Tuifly verkleinern sich massiv. Wird sich das Urlaubs-Mietwagengeschäft langfristig verändern?
Konstantin Sixt: Etwa die Hälfte des Umsatzes wird in normalen Jahren an Flughäfen erzielt. Weniger Passagiere bedeuten weniger Geschäft für dieses Segment. Auf der anderen Seite gab es Flottenverkleinerungen auch schon in der Finanzkrise, bei der Schweinegrippe, bei SARS-1. Und immer wieder hat sich die Situation rasch stabilisiert. Außerdem: Wenn niemand mehr fliegt, fahren mehr Menschen Auto. Davon würden wir profitieren.
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Videokonferenzen und Homeoffice boomen. Das könnte dauerhaft zu weniger Geschäftsreisen per Mietauto führen.
Konstantin Sixt: Videokonferenzen sind zweifelsohne effizient und machen viele Geschäftsreisen überflüssig. Aber sie haben auch ihre Grenzen. Menschen sind soziale Wesen und keine Roboter. Deshalb glaube ich, dass auch Geschäftsreisen mit persönlichen Kontakten sehr bald wiederkommen werden.
Welche Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der Hygiene haben Sie getroffen?
Konstantin Sixt: Autos werden aktuell in einem mehrstufigen Verfahren gründlich gereinigt. Mehrfach täglich reinigen wir zudem die Stationen. Natürlich halten wir uns auch an alle empfohlenen Hygienemaßnahmen der Behörden. Die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat für uns allerhöchste Priorität.
Ihr Vater, Erich Sixt, hat angekündigt, weder Stellen abbauen noch Stationen schließen zu wollen. Ist das eine Job-Garantie für die Mitarbeiter?
Alexander Sixt: Wir haben keine flächendeckenden Stationsschließungen durchgeführt und kämpfen jeden Tag darum, unsere Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Aber es steht außer Frage, dass wir das nicht endlos durchhalten können. Denn heute kann niemand sagen, wie lange und mit welchen wirtschaftlichen Auswirkungen uns Corona noch beschäftigen wird. Es geht darum, das Unternehmen als Ganzes zu retten und über Generationen zu erhalten. Nur so können wir auch langfristig Arbeitsplätze sichern.
Ihr Konkurrent Hertz hat in den USA Insolvenz angemeldet und die Hälfte seiner Mitarbeiter entlassen.
Alexander Sixt: Hertz, Avis und Europcar haben auf eine ganz andere Strategie gesetzt, nämlich sehr stark auf die Übernahme anderer Unternehmen. Wir hingegen setzen auf organisches Wachstum. Hertz etwa hat Dollar Thrifty für 2,7 Milliarden Dollar gekauft, war aber selbst nach der Transaktion in den letzten drei Jahren nie so viel wert, wie die Akquisition des weitaus kleineren Unternehmens gekostet hat. Diese immateriellen Vermögenswerte müssen finanziert werden.
Was Hertz jetzt nicht mehr konnte...
Alexander Sixt: Ich bin seit 2009 bei Sixt und habe in dieser Zeit fünf Vorstandsvorsitzende bei Hertz erlebt. Das ist in meinen Augen kein nachhaltiges Management, in der Krise kann so was Mitarbeiter den Job kosten. Das ist etwas sehr Trauriges. Aber es ist kein Einzelfall.
Sie haben eine 1,5 Milliarden Euro schwere Kreditlinie beantragt, über eine Milliarde Euro davon von der staatlichen Förderbank KfW. Wofür werden Sie das Geld einsetzen?
Alexander Sixt: Die Kreditlinie sichert uns die finanzielle Flexibilität, bei steigender Nachfrage mit unserer Flotte schnell wieder am Markt durchzustarten. Entsprechend benötigen wir dieses Geld fast ausschließlich für die Finanzierung unseres Fuhrparks und nicht zur Finanzierung operativer Verluste – diese können wir aus den Rücklagen früherer Rekordjahre abfedern. Da der Kapitalmarkt im Zuge von COVID-19 für uns als ungeratetes Unternehmen nicht zugänglich war, sind wir den Weg des Konsortialkredits gegangen. Es war eine Vorsichtsmaßnahme, von der wir noch keinen Euro gezogen haben.
Die Bundesregierung senkt ab Juli die Mehrwertsteuer. Werden Sie die Senkung an die Kunden weitergeben?
Konstantin Sixt: Unsere Preise sind nicht fix sondern richten sich wie in der gesamten Reisebranche üblich nach verschiedenen Faktoren wie Nachfrage, zeitliche und örtliche Verfügbarkeit und Auslastung. Selbstverständlich folgen wir der Empfehlung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und werden diese, wo möglich, umsetzen.
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Sie haben angekündigt, gestärkt aus der Krise kommen zu wollen. Wie soll das gelingen?
Konstantin Sixt: Wer diese Krise überlebt, wird bereits gestärkt sein. Und wir haben das nötige Rüstzeug, um sie zu meistern. Jetzt geht es auch um Innovationen und wir haben die Investitionen in neue Geschäftsmodelle, in Digitalisierung und in App-basierte Leistungen nicht reduziert, sondern erhöht. Wir hören unseren Kunden sehr genau zu, was sie jetzt brauchen.
Und was ist dabei herausgekommen?
Konstantin Sixt: Menschen schauen Netflix und keine DVDs, sie hören Musik auf Spotify statt auf CDs. Sie wollen keine langen Bindungen und keine großen Anzahlungen mehr leisten. Sie wollen Modelle, die man monatlich zahlt, wo man flexibel ist und wo sie einfach den Stecker ziehen können, wenn sie es nicht mehr wollen. Das bieten wir mit SIXT+ jetzt an. Kunden können über unsere App ein Auto im Abomodell mieten, es drei Tage später abholen und alles ist mitinbegriffen: Wartung, TÜV, Steuer, Vollkasko-Schutz und Haftpflicht. Im Vergleich zu den täglichen Kosten eines eigenen Autos ist das Abomodell sehr viel günstiger. Kunden müssen das Mietende zudem nicht langfristig anmelden, sie können das Abo monatlich kündigen.
Es gibt doch bereits Dauermiet-Modelle…
Konstantin Sixt: Zum Beispiel Sixt Unlimited ist für die Kunden, die viel pendeln, viel reisen und normalerweise zwei bis drei Autos besitzen würden. Es bietet maximale Flexibilität, ist daher aber auch nicht ganz billig. Mit SIXT+ wenden wir uns an Privatkunden, die nicht so viel reisen, aber dennoch ein Auto brauchen und es für einen geringen Preis mieten möchten. Einen VW Polo gibt es etwa monatlich für 349 Euro. Wählbar sind alle Fahrzeugklassen aus der Sixt-Flotte, vom Kleinstwagen bis zur Luxus-Limousine.
Sie vermieten erstmals auch über Aldi – drei Tage für 59 Euro. Wollen Sie mit Kampfpreisen das Geschäft beleben?
Konstantin Sixt: Es ist ein besonderes Angebot in der Krise, in der die Flotte aktuell nicht komplett ausgelastet ist. Zudem erreichen wir so eine Kundengruppe, die wir bisher kaum erschließen konnten. Aldi ist zwar eine tolle Marke, aber ein neues Geschäftsmodell über Supermarktketten planen wir aber nicht. Nächstes Jahr wird es das wahrscheinlich nicht mehr geben.
Die Bundesregierung fördert noch stärker als bisher die Elektro-Mobilität. Wird auch Ihre Flotte elektrischer werden?
Alexander Sixt: Im Umfeld großer Städte investieren wir stark in Elektromobilität, insbesondere bei unserem Sharing-Dienst Sixt Share. Ein Großteil unserer Flotte in München, Berlin und Hamburg ist elektrisch. Auch in den Niederlanden haben wir vor zwei Wochen in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag eine reine E-Autoflotte an den Markt gebracht. Das ist ein Bekenntnis für Sharing-Dienste, aber auch für die Elektromobilität und ein wichtiges Signal, dass wir an Zukunft und Wachstum glauben.
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Aber wie sieht es im klassischen Mietwagenbereich aus?
Alexander Sixt: Die „Reichweitenangst“ der Deutschen ist noch sehr ausgeprägt. Viele fürchten, dass sie mit einem E-Fahrzeug auf der Straße liegenbleiben, wenn sie mehrere Hunderte Kilometer fahren müssen. Das Problem ist nach wie vor die Ladesäulen-Infrastruktur. Zudem bereiten auch die Marktwerte der genutzten Fahrzeuge Unsicherheiten. Wie viel erhalte ich in vier Jahren noch für einen dreijährigen Tesla Model 3, wenn es schon Nachfolgegenerationen gibt? Das ist für Großflottenbetreiber ein großes Problem.
Wie viele Ihrer Fahrzeuge werden 2021 rein elektrisch sein?
Alexander Sixt: Wir sind Auto-Hinsteller und nicht Auto-Hersteller. Wir kaufen im Jahr für sieben Milliarden Euro Autos ein. So viele Elektroautos sind aktuell gar nicht verfügbar, wie wir dafür kaufen könnten. Insofern können wir für 2021 noch keine verlässliche Prognose liefern.
Tesla errichtet in Brandenburg gerade seine Gigafactory. Weckt der Hype um Tesla auch bei Ihnen die Begehrlichkeit nach einer strategischen Partnerschaft?
Alexander Sixt: Wir pflegen seit Jahren exzellente Beziehungen zu unseren strategischen Partnern. 60 Prozent unserer Fahrzeuge kommen von Premiummarken wie Mercedes, Audi und BMW. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Was der damalige BMW-Chef Norbert Reithofer mit dem i3 erreicht hat, war unfassbar visionär. Wie VW-Chef Herbert Diess gerade den Konzern transformiert, um daraus einen Elektrokonzern zu machen, finde ich bewundernswert. Hiervor habe ich höchsten Respekt.
Das sehen viele anders, Herbert Diess ist bei VW angezählt.
Alexander Sixt: Persönlich finde ich es unfair und vor allem sehr bedauerlich, so mit Innovationskultur in Deutschland umzugehen. Man muss bei Innovationen Risiken gehen und eine Fehlerkultur etablieren. Das ist der Vorteil von Tesla bzw. Uber. Trotz vieler Pannen und Fehler, teils mit schweren Unfällen, wurden Tesla Fehler nachgesehen. Bei den deutschen Autoherstellern hört diese Fehlertoleranz auf. Wenn wir gegenüber den deutschen Autobauern nicht ebenfalls eine derartige Innovationskultur und Transformation zulassen, dann fährt der Zug Elektromobilität an uns vorbei.
Konstantin Sixt: Nehmen wir mal den ID.3 von VW – ein tolles Auto. Aber niemand beschäftigt sich mit der damit verbundenen Innovation, alle reiten auf den Software-Problemen herum. Bei Tesla hingegen wird bewundert, dass es seine Probleme sukzessive verbessert. Und natürlich muss man Tesla und seine Innovationskraft bewundern. Aber wir sollten doch auch stolz auf die Innovationskraft unserer Konzerne wie VW sein.
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Werden Sie in naher Zukunft ein Wasserstoff-Auto in Ihrer Flotte haben?
Alexander Sixt: Ich finde es sehr schade, dass das Thema Wasserstoff in der Vergangenheit nicht mehr gepusht wurde. Ich glaube, die Messe ist gelesen. Der Fokus liegt jetzt voll auf der Elektromobilität.
Dabei hat die Regierung doch gerade sieben Milliarden Euro für die Wasserstoffstrategie bereitgestellt.
Alexander Sixt: Wasserstoff ist auch ein großes Thema. Aber ganz grundsätzlich müssen wir weg kommen von den ideologischen Debatten rund um bestimmte Antriebsformen. Wenn ein Dieselmotor irgendwann nur noch 0,1 Liter pro Kilometer verbraucht und die CO2-Bilanz reduziert, sollte man ihn nicht ausschließen, nur weil das Wort „Diesel“ darin vorkommt.
Konstantin Sixt: Ich finde das Maßnahmenpaket wichtig, weil es uns eine Chance gibt, eine technische Vorherrschaft zu ermöglichen. Wenn wir die Möglichkeit haben, den Rückstand bei der Elektromobilität mit Wasserstoff aufzuholen, dann ist das eine Chance für den Standort Deutschland und für die Arbeitsplätze.
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Ihr Vater hat jüngst grünes Licht vom Aufsichtsrat für eine Vertragsverlängerung bis 2023 erhalten, dann wird er 78 Jahre alt sein. Werden Sie als Doppelspitze 2023 die Nachfolge antreten?
Konstantin Sixt: Als börsennotiertes Unternehmen ist für diese Entscheidung der Aufsichtsrat zuständig. Und unser Vater ist extrem fit und voller Taten- und Innovationsdrang.
Am Ende hängt es aber auch davon ab, ob Sie überhaupt Interesse hätten.
Alexander Sixt: Mein Bruder und ich haben die ganz bewusste Entscheidung getroffen, nach Stationen in anderen Unternehmen hier zu arbeiten. Das Unternehmen ist unser Leben und hat Vorrang vor allem anderen. Natürlich wollen wir das fortführen, aber am Ende entscheidet der Aufsichtsrat und das ist auch gut so. Denn wir sind vor allem dem Unternehmen und den Mitarbeitern gegenüber verpflichtet und nicht unserem eigenen Ego.
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