Hamburg. Leser des Hamburger Abendblatts sind es gewohnt, jeden Tag auf Papier und im Internet umgehend informiert zu werden. Mit dem Entstehen der sozialen Netzwerke ist eine weitere Möglichkeit entstanden, Leser zu informieren und auf direktem Weg Kontakt aufzunehmen. Da nimmt es nicht Wunder, dass auch das Hamburger Abendblatt bei Facebook vertreten ist. Allerdings haben wir überlegt, wie wir die unterschiedlichen Aspekte unserer Zeitung bei Facebook implementieren können. Die Entscheidung, unterschiedliche "Kanäle" zu schaffen, die nicht von Maschinen, sondern von "lebenden" Redakteuren betreut werden, fiel relativ rasch und uns leicht. Daher ist das Hamburger Abendblatt auch mit verschiedenen Auftritten bei Facebook präsent.

1. Der "Heimatchannel" abendblatt stellt sozusagen die Hauptverbindung zu den Facebook-Usern dar. Bis zu zehn ausgewählte Geschichte werden dort Tag für Tag gepostet. Zugleich versuchen wir, auf Anregungen, Kritik und Hinweisen der Leserinnen und Leser einzugehen.

2. Die Kolleginnen und Kollegen der Kulturredaktion sind mit einem eigenen Channel bei Facebook vertreten - Abendblatt Kultur . Dort werden vornehmlich Meldungen und Geschichten aus dem Kulturbereich gepostet.

3. Die Kolleginnen und Kollegen der Lokalredaktionen des Hamburger Abendblatts in Niedersachsen betreuen den Channel Abendblatt-Regios Niedersachsen .

4. Im Facebook-Channel Mein Quartier finden sich die Geschichten aus den sieben ausgewählten Quartieren wieder, aus denen unsere Stadtteilreporter berichten.

5. Für die Fans des FC St. Pauli ist der wöchentlich Videopodcast Pommes Braun-Weiß genauso unverzichtbar wie für HSV-Fans die tägliche Kolumne des über Hamburg weit hinaus bekannten Sportreporters Dieter Matz, Matz ab .

Natürlich wollten wir auch bei Google+ vertreten sein. Leider ist unser Account dort nach einer rasanten Anfangsphase gelöscht worden. Jetzt warten wir darauf, dass Google+ auch Unternehmen die Möglichkeit gibt, sich zu präsentieren und an dem sozialen Netzwerk teilzuhaben.