Der Name der Shopping-Börse Gimahhot kommt laut den Gründern Henning Fredersdorf, Thomas Promny und Jürgen Lankat aus dem Althochdeutschen und heißt so viel wie "gemacht" beziehungsweise "wir sind uns einig". Händler von Markenprodukten aller Couleur stellen ihre Ware bei Gimahhot ein - und Interessenten können den Preis dann herunterhandeln. Einigen sich Anbieter und Interessenten, ist das Geschäft abgemacht - wie an der Börse. Oder: Ebay mal andersrum. Nach verhaltenem Start vor rund zwei Jahren kommen nun immer mehr Schnäppchenjäger auf die Seite. Allein im vergangenen Weihnachtsgeschäft verkaufte Gimahhot nach eigenen Angaben Produkte im Wert von mehr als einer Million Euro. In diesem Jahr soll der Gesamtumsatz versechsfacht werden.