Düsseldorf. Der Milliardenverlust der fünftgrößten deutschen Bank WestLB beschäftigt jetzt auch die Staatsanwaltschaft. Die deutsche Bankenaufsicht (BAFin) schaltete nach ihrer Sonderprüfung bei der WestLB zu einem riskanten Auslandsgeschäft die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf ein. Diese prüfe nun, ob ein Anfangsverdacht für eine Straftat vorliege. Die Bank selbst sieht keinen Anhaltspunkt für strafbares Verhalten.