Für „Notruf Hafenkante“ stand sie gerade in Hamburg vor der Kamera - die Trauer um ihre Mutter und Managerin Birgit Speichert-Röhm ließ sie sich dabei nicht anmerken.
Hamburg. Die Schauspielerin Sandra Speichert hat einen schweren Verlust zu verkraften: Nach Informationen der „Gala“ ist die Mutter der 43-Jährigen im Juli mit nur 68 Jahren gestorben. Bei ihrem jüngsten Dreh ließ sie sich den Verlust nicht anmerken: In Hamburg stand Sandra Speichert gerade für die ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ vor der Kamera.
Vor einigen Jahren war Birgit Speichert-Röhm an Krebs erkrankt. Birgit Speichert-Röhm stand ihrer Tochter nach Informationen des Magazins nicht nur privat, sondern auch beruflich – als Managerin – sehr nah. „Sie wohnte mit Sandras Vater zwar bei Paris, aber die beiden hatten ein sehr enges Verhältnis“, sagte nun ein Freund der Familie gegenüber „Gala“. „Ihre Mutter war für Sandra die absolute Vertrauensperson.“ Zu vielen Events kamen sie gemeinsam. Der Verlust sei „ein Albtraum“ für Sandra Speichert, die als alleinerziehende Mutter mit ihren Zwillingen Lino und Siena (14) bei Nizza lebt. „Sandra ist immer noch völlig geschockt“, so der Freund. Lange hatte Speichert außerdem eine große Rolle bei „Rote Rosen“ - auch diese Serie spielt in Norddeutschland, in Lüneburg.