Ein Jahr nach der folgenreichen Silvesternacht hat Sylvie Meis, vormals van der Vaart, ihr Schweigen bei Twitter beendet. Beim nächsten Anlauf im sozialen Netzwerk verzichtet die 35-Jährige allerdings auf Fotos von sich.
Hamburg. Eigentlich lag die Vermutung nahe, Sylvie van der Vaart würde vorerst weiter Abstand von persönlichen Äußerungen halten. Zu viel hatte sich in der jüngsten Vergangenheit abgespielt im Leben der holländischen Moderatorin (“Let’s Dance“): Trennung von Ehemann Rafael van der Vaart am Neujahrstag 2013, öffentliche Schlammschlacht mit dessen neuer Partnerin und eigener einstiger Busenfreundin Sabia Boulahrouz und schließlich die Scheidung vom HSV-Fußballer. Da schien es nur konsequent, dass die 35-Jährige seit der folgenreichen Silvesternacht vor einem Jahr tatsächlich ihren Twitter-Account ruhen ließ.
Doch nun bricht Meis, die nach dem am 4. Dezember besiegelten Ehe-Aus wieder ihren Mädchennamen angenommen hat, ihr mediales Schweigen auf eben jenem Kanal. Auf den Tag genau ein Jahr nach ihrem letzten Tweet startete die Niederländerin am 31. Dezember ihren neuen Account „MissSMeis“ - mit Neujahrswünschen, garniert mit zwei Feuerwerksbildern.
Sich selbst setzte Meis dabei nicht in Szene, das tat dafür eine andere. Designerin Sharai Lowenstein twitterte ein Bild von sich und ihrer Freundin Sylvie. „Du weißt es, Mädchen. Großartige Art, mit dir ins neue Jahr zu starten. Viel Liebe. Es wird unser bestes Jahr“, schrieb Lowenstein dazu.
Und was tut derweil der Ex-Mann? Der twitterte nur zwei Tage zuvor in bewährter Manier strahlende Bilder von sich, seiner neuen Liebe Sabia und dem mit Sylvie gemeinsamen Sohn Damian. Gut möglich, dass van der Vaarts Zur-Schau-Stellen des Familienglücks Meis als Vorlage diente, der Öffentlichkeit den ganz eigenen privaten Frieden zu demonstrieren.