Für das Video zu “Don't Believe“ sang der Hamburger sogar auf einem zwölfstöckigen Hochhaus. Zuvor überstand er einen Autounfall.
Hamburg. Erst die Aschewolke, dann ein Autounfall: "Superstar" Mehzad Marashi drehte sein Video in New York - mit einer Woche Verspätung. Das berichtet die "Bild" -Zeitung. Wegen der Aschewolke konnte der ursprünglich gebuchte Flug nicht starten. Der Dreh musste verschoben werden.
Und auch in den USA riss die Panenserie nicht ab: Mehrzad und das Kamerateam hatten einen Autounfall, wurden von einem Taxifahrer gerammt. Doch das Ganze ging glimpflich aus: Verletzt wurde niemand.
Gedreht wurde laut "Bild" dann unter anderem auf der Brooklyn Bridge und auf dem Dach eines zwölfstöckigen Hochhauses - ohne Absicherung für Mehrzad. Der Lohn der Mühen: Das Video zur Nummer-1-Single "Don't Believe" ist fertig!
+++ INTERVIEW MIT MEHRZAD MARASHI +++