Weil sie die Kosten für zwei Pornofilme auf die Spesenliste setzte, ist die britische Innenministerin Jacqui Smith in Erklärungsnot geraten.

London. Weil sie die Kosten für zwei Pornofilme auf die Spesenliste setzte, ist die britische Innenministerin Jacqui Smith in Erklärungsnot geraten. Kleinlaut leistete Smiths Ehemann Richard Timney Abbitte, der sich die Sexfilme offenbar in Abwesenheit seiner Frau zu Hause anschaute. Er lud die Pornos im Pay-per-View-Verfahren auf das gemeinsame TV-Gerät im Privathaus in Redditch. So kam es, dass die Gebühren von je fünf Pfund dafür Smiths Fernsehkosten-Abrechnung belasteten.