Da staunten die Passanten: Auf einem Tieflader ist der Rumpf des US-Airways-Flugzeugs, das auf dem Hudson River notgelandet war, über die Straßen des Bundesstaates New Jersey gerollt. Unter Geleitschutz der Polizei wurde der Jet von einer Hafenanlage zu einer Bergungsfirma in Harrison gebracht. Die Bilder vom Transport des Hudson-Jets.
New York. Da staunten die Passanten: Auf einem Tieflader ist der Rumpf des US-Airways-Flugzeugs, das auf dem Hudson River notgelandet war, über die Straßen des Bundesstaates New Jersey gerollt. Unter Geleitschutz der Polizei wurde das Flugzeug von einer Hafenanlage zu einer Bergungsfirma in Harrison gebracht.
Nach Angaben der Flugbehörde soll es dort während der laufenden Untersuchungen bis zu 18 Monate aufbewahrt werden, berichtete die "New York Times" am Sonntag. "Der Rumpf ist unbemerkt wohl kaum zu verfrachten", sagte Flugbehördensprecher Peter Knudson der Zeitung.
Die Passagiermaschine war am 15. Januar kurz nach dem Start auf dem New Yorker Flughafen La Guardia in einen Vogelschwarm geraten. Obwohl beide Triebwerke ausfielen, landete der Pilot das Flugzeug sicher auf dem eisigen Hudson River. Alle 155 Menschen an Bord überlebten die Notwasserung.