Der Handballer des HSV Hamburg möchte sich auf die sportlichen Aufgaben konzentrieren: „Wir stehen in der Bundesliga und im EHF Cup vor spannenden Herausforderungen“, sagt der Linksaußen.

Hamburg. Vor der ordentlichen Mitgliederversammlung des Handball-Bundesligisten HSV Hamburg an diesem Donnerstag haben HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek und Matthias Flohr gemeinsam beschlossen, dass der Profi vorerst nicht mehr für einen Platz im Aufsichtsrat kandidiert.

„Aufgrund der hohen sportlichen Belastung, die unserem Kader mit der Gruppenphase des EHF Cup und in der DKB Handball-Bundesliga im kommenden Jahr bevorsteht, haben wir gemeinsam beschlossen, dass Matthias Flohr nicht für einen Posten im Aufsichtsrat kandidiert“, sagte Fitzek.

Flohr möchte sich auf die sportlichen Aufgaben konzentrieren: „Wir stehen in der Bundesliga und im EHF Cup vor spannenden, sportlichen Herausforderungen. Meine Auffassung vom, und Leidenschaft für den Sport lassen sich zeitlich nicht mit den umfassenden Aufgaben eines Gremiumsmitglieds vereinbaren“, sagte der 32-Jährige.