St. Paulis Stürmer Allagui setzt MSV-Busfahrer außer Gefecht
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Der Tunesier prallte mit dem Duisburger Busfahrer zusammen. Auf der Rückfahrt musste der MSV improviseren.
Duisburg. Der MSV Duisburg hat auf der Rückfahrt vom FC St. Pauli (2:2) improvisieren müssen. Busfahrer Markus Kuppers erlitt während der Partie im Millerntor-Stadion am Sonntag eine schwere Rippenprellung und konnte den Mannschaftsbus nicht wie geplant zurück nach Duisburg steuern. Das bestätigte der MSV am Montag.
In Folge eines Zweikampfs an der Seitenlinie im zweiten Spielabschnitt war Sami Allagui vom FC St. Pauli in die Gästebank gerutscht und auf Kuppers geprallt. Kuppers wurde bereits in Hamburg behandelt und anschließend nach Duisburg gebracht.
Die Rückfahrt wurde somit durch Busfahrer Frank Wisniewski, der bereits auf der Hinreise auf Steuer saß, bewältigt. In der Regel teilen sich Wisniewski und Kuppers längere Touren auf. Kuppers war erst am Spieltag nach Hamburg gebracht worden.
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