Torwart Himmelmann war schuldlos an den Toren bei Union Berlin, offensive Impulse fehlten. DIe Einzelkritik des FC St. Pauli.

Himmelmann: Bei den Gegentoren ohne Schuld, ansonsten aufmerksam im Herauslaufen. In der 85. Minute mit der ersten Parade. Ein undankbarer Abend für den Schlussmann.

Hedenstad: Der Norweger versuchte über die rechte Seite Druck zu entwickeln.

Sobiech: Der indiskutable Fehlpass des Kapitäns vor dem 0:2 besiegelte St. Paulis Schicksal.

Ziereis: Rustikal im Zweikampf. Insgesamt ein zumeist solider Auftritt.

Buballa: Insgesamt ein solider Auftritt des Linksverteidigers.

Avevor (bis 45.): Brachte keine Stabilität ins Spiel. Zudem mit zu vielen technischen Unzulänglichkeiten. Eine leitete den zweiten Gegentreffer ein.

Nehrig (ab 46.): Besser als sein Vorgänger. Was ihm nicht schwerfiel.

Buchtmann: Der Mittelfeldmotor traf häufig die falsche Entscheidung. Verweigerte ein ums andere Mal den Abschluss.

Kalla (bis 70.): Erledigte seine Defensivarbeit zumeist solide. In der Vorwärtsbewegung kaum existent.

Sahin (ab 70.): War dabei.

Sobota: Der Pole war überall zu finden, ohne jedoch klare Aktionen zu haben.

Litka (bis 45.): Der Youngster wurde früh zur tragischen Figur, als sein Ballverlust die 1:0-Führung der Berliner einleitete.

Bouhaddouz (ab 46.): Belebte die Offensive bei St. Pauli.

Ducksch: Der Stürmer war bei seiner Startelfpremiere viel unterwegs und deutete an, dass er im Abschluss seine Qualitäten hat.