Starker Verteidiger Ziereis mit einem Schönheitsfehler, Rzatkowski war das Herz und Hirn. Die Einzelkritik der Profis des FC St. Pauli.

Himmelmann: Wenn der Schlussmann gefordert war, war er da.

Hornschuh: Erneut ein souveräner Auftritt des Rechtsverteidigers.

Sobiech: Düsseldorfs Ya Konan war kaum zu sehen – dank dem Kapitän.

Ziereis: Schrammte mit seinem Pfostenkopfball knapp am ersten Saisontor vorbei. Es sollte der einzige Schönheitsfehler bleiben.

Buballa: Bewies bei der Flanke zum 1:0 ein feines Füßchen. In seiner Hauptaufgabe als Linksverteidiger solide.

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Buchtmann (bis 84.): Nahm Düsseldorfs Lenker Demirbay aus der Partie, glänzte im Aufbauspiel mit Spielintelligenz.

Nehrig (ab 84.): Durfte mitjubeln.

Rzatkowski: Das Herz und Hirn in St. Paulis Mittelfeld. Griffig im Zweikampf und schlaue Entscheidungen mit dem Ball am Fuß.

Sobota: An zwei Toren direkt beteiligt, zudem bissig in der Rückwärtsbewegung. Der Pole wird immer stärker.

Maier (bis 67.): Der Spielmacher zeigte einen Auftritt mit Licht und Schatten. Im Abschluss ohne Fortune.

Dudziak (ab 67.): Mischte mit.

Choi (bis 73.): Bei seinem Startelfdebüt in dieser Saison zeigte der Koreaner viel Spielwitz.

Kalla (ab 73.): War mit dabei.

Thy: Der personifizierte Albtraum der Düsseldorfer. Vier Treffer krönten eine herausragende Leistung.