Frankfurt/Hamburg. Pyros und Bengalos beim Spiel in Frankfurt kommen den Kiezclub teuer zu stehen. Choi erhält Einladung zu Länderspielen.
St. Pauli muss wegen Bengalos blechen
Der FC St. Pauli ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger zu einer Strafe von 8000 Euro verurteilt worden. Das teilte der DFB am Montag in Frankfurt/Main fest. Vor dem Anpfiff des Zweitligaspiels beim FSV Frankfurt am 30. August wurden im Hamburger Zuschauerblock mehrere Bengalische Feuer und Rauchkörper gezündet. St. Pauli hat dem Urteil bereits zugestimmt. Es ist damit rechtskräftig.
Am Mittwoch Testkick in Strand
Nach dem Ausradeln am Sonntagvormittag hatten die Profis einen freien Nachmittag und können sich auch an diesem Montag noch ausruhen. Am Dienstag stehen dafür wieder zwei Trainingseinheiten (Treffzeitpunkt 9.30 und 16 Uhr) auf dem Programm. Am Mittwoch (18.30 Uhr) bestreitet die Mannschaft ein Testspiel beim schleswig-holsteinischen Verbandsligazweiten NTSV Strand 08. Den Kontakt hatte St. Paulis früherer Teammanager Siggi Dous hergestellt.
FC St. Pauli verliert gegen Sandhausen
Lienen bei Trainer-Treff in Leverkusen
Cheftrainer Ewald Lienen fuhr am Sonntag zur Trainertagung nach Leverkusen. Die Zusammenkunft der Fußballlehrer der 36 Proficlubs begann mit einem gemeinsamen Besuch des Bundesligaspiels zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Augsburg.
Choi darf für Südkorea ran
Torschütze Kyoung-Rok Choi, 20, wurde zu den beiden Länderspielen des U-22-Nationalteams Südkoreas gegen die Nachwuchsauswahl von Australien am kommenden Freitag und Montag eingeladen. Daher fehlte er bereits am Sonntag beim Training.