Hamburg. Arlind Rexhepi bindet sich bis 2024 an den HSV. Wird der 18-Jährige bald für die Profimannschaft nominiert?

Er gilt als eines der hoffnungsvollsten Talente am Volkspark: Der HSV hat den Vertrag mit Linksaußen Arlind Rexhepi bis 2024 verlängert. Das gab das Management des 18-Jährigen via Instagram bekannt.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Ich bin sehr froh darüber, noch zwei weitere Jahre für diesen Verein spielen zu dürfen, und bin guter Dinge, dass es die richtige Entscheidung war zu verlängern“, wird Rexhepi in der Mitteilung zitiert. „Der Verein wird mich in diesen zwei Jahren unterstützen und mir helfen, wo er kann, um mich auf und neben dem Platz weiterzuentwickeln.“

Rexhepi konnte beim HSV II überzeugen

Bei dem Papier dürfte es sich um einen sogenannten Fördervertrag handeln, der in einen Profivertrag umgewandelt werden kann.

Rexhepi kam 2016 aus der Jugend des Hoisbütteler SV zum HSV. Im vergangenen Sommer rückte der Deutschalbaner in die zweite Mannschaft auf und kam in der laufenden Regionalligasaison bei 13 Einsätzen auf vier Tore und zwei Vorlagen. Siebenmal kam er zudem in der A-Junioren-Bundesliga zum Einsatz (ein Tor).

Im November durfte sich Rexhepi Profitrainer Tim Walter vorstellen und kam beim 7:4-Sieg im Testspiel gegen Nordsjaelland zum Einsatz. Auf eine Pflichtspielnominierung bei den Profis wartet Rexhepi noch.

Wie schnell der Sprung in die erste Mannschaft gelingen kann, hat sein Mitspieler Faride Alidou (20) in dieser Saison vorgemacht. Nach einigen starken Auftritten in der 2. Bundesliga steht der Linksaußen vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt. Auch Anssi Suhonen (21) und Elijah Krahn (18) haben unter Walter ihr Profidebüt gefeiert. Felix Paschke (18) schaffte es immerhin einmal in den Kader.