Hamburg. Schon bald könnte wieder mehr Stimmung im Volkspark herrschen. Die DFL verschafft dem HSV derweil eine weitere “Englische Woche“.

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Am Montag gab es zwei Rückkehrer beim HSV-Training. Zwei Fans der größten Ultra-Gruppe Castaways schauten sich die Einheit von Trainer Tim Walter im Volkspark an. Schon beim nächsten Heimspiel gegen den SC Paderborn am 2. April und drei Tage später im von der DFL terminierten Nachholspiel gegen  Erzgebirge Aue (5. April, 18.30 Uhr) wollen die Ultras erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder geschlossen auf die Nordtribüne zurückkehren.

HSV-Trainer Walter: So geht es den Corona-Patienten

Auf weitere Rückkehrer musste Walter am Montag noch warten. Nach dem Corona-Ausbruch in der Mannschaft trainierte der HSV zu Wochenbeginn mit elf Feldspielern, darunter Elijah Krahn aus der U19.

Ludovit Reis kann darauf hoffen, dass ihm nach dem Corona-Ausbruch zeitnah wieder mehr HSV-Kollegen beim Tragen der Tore helfen.
Ludovit Reis kann darauf hoffen, dass ihm nach dem Corona-Ausbruch zeitnah wieder mehr HSV-Kollegen beim Tragen der Tore helfen. © Witters | Unbekannt

 Bis zum Spiel am Sonnabend bei Fortuna Düsseldorf soll sich das aber schnell ändern. „Den infizierten Spielern geht es gut. Sie haben keine Symptome“, sagte Walter, der hofft, dass sich schon in den kommenden zwei Tagen die ersten der sieben infizierten Spieler freitesten lassen können.

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Neben Maximilian Rohr, der als Kontaktperson in Quarantäne musste, dürfte zunächst Moritz Heyer wieder einsteigen, der sich zuerst infiziert hatte. Sonny Kittel und Kapitän Sebastian Schonlau könnten folgen. Am Montag hatte der HSV noch einmal alle Spieler getestet – alle blieben negativ.