Schwer verunglücktem HSV-Fan geht es offenbar viel besser
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Aue. Nach dem 3:1-Sieg in Aue war der Anhänger vom Stadionzaun gestürzt. Jetzt gibt es Neuigkeiten zu seinem Gesundheitszustand.
Der Zustand des in Aue verunglückten HSV-Fans hat sich offenbar entscheidend gebessert. Thorsten S., in Fankreisen als "Torte" bekannt, sei so stabil, dass er am Montag nach Hause zurückkehren könne, schrieb seine Fangruppierung "Psyko Crew 1887" auf ihrer Facebook-Seite.
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S. sei bereits im Lauf des Sonntags von der Intensiv- auf eine normale Station verlegt worden. Es gehe ihm viel besser, er sei wach und könne sich erinnern.
HSV-Fan stürzt fünf Meter in die Tiefe
Ein HSV-Sprecher hatte den Zustand von Thorsten S. am Sonntagvormittag als "stabil" beschrieben. Genauere Angaben konnte der Verein nicht machen.
Thorsten S. war beim Spiel am Sonnabend beim FC Erzgebirge Aue (3:1) kurz vor dem Abpfiff vom Zaun des Gästeblocks etwa fünf Meter in die Tiefe gestürzt. Dabei war er zuerst mit dem Kopf auf den Betonboden im Stadioninnenraum aufgekommen. Der Mann war mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden.
Wirbelsäule wohl nicht verletzt
Thorsten S. war zunächst künstlich beatmet worden. Wahrscheinlich sei die Wirbelsäule des Mannes bei dem Sturz nicht verletzt worden, hieß es. Inwieweit der Kopf und der sonstige Bewegungsapparat geschädigt wurden, konnte man noch nicht sagen. Laut dem HSV gehört der Anhänger keiner Ultra-Fangruppe an.
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