Müller bleibt krank zu Hause. Todt spricht über einen möglichen Transfer von Bobby Wood und der HSV geht gegen Plagiate vor.

Müller liegt krank im Bett

Ohne Top-Scorer Nicolai Müller hat der HSV seine Vorbereitungen auf das Heimspiel am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach (17.30 Uhr im Abendblatt-Liveticker) aufgenommen. Der 29 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler laboriert an einem grippalen Infekt. Trainer Markus Gisdol beendete die Einheit nach knapp 75 Minuten. Die Nachmittagseinheit fand im Kraftraum statt.

Todt kämpft um Wood

Seit Wochen befindet sich Torjäger Bobby Wood in bestechender Form. Auch wenn er nicht trifft, ist er als Anspielpartner extrem wichtig für die Mannschaft. Dank seines Tempos gepaart mit körperlicher Robustheit und Abschlussstärke hat er sich im Ein-Stürmer-System von Gisdol festgespielt.

Wood (Vertrag bis 2020) bringt Leistung und wird daher auch immer wieder mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Müssen die HSV-Fans den Abgang ihres torgefährlichsten Spielers fürchten? „Jeder verliert mal Spieler an Vereine, die finanzkräftiger sind. Wir wollen Bobby aber definitiv behalten“, sagte Sportchef Jens Todt der „Sportbild“ und unterstreicht damit, um den US-Nationalstürmer kämpfen zu wollen.

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Matz ab mit Schnoor nach dem Heimsieg gegen Hertha

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    HSV kämpft gegen Plagiate

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    Nach Informationen der „Bild“ beträgt der dadurch entstehende Schaden für den HSV knapp 100.000 Euro pro Jahr. In diesem Zusammenhang weist der HSV daraufhin, dass auch den Käufern von Fälschungen Konsequenzen drohen, da der Zoll die Plagiate bei der Sicherstellung vernichte.

    Hier ist der HSV Spitzenreiter

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