An dem polnischen U21-Nationalspieler soll auch Borussia Mönchengladbach interessiert sein. Ist das pinke Trikot bald Geschichte?
Hamburg. Setzt der HSV sein pinkes Auswärtstrikot in der kommenden Saison wieder ab? Nach Informationen von „footyheadlines.com“ sollen die Hamburger in der Spielzeit 2017/18 bei Gastspielen in dunkelblauem Dress auflaufen.
Das Internet-Portal ist bekannt dafür, neue Trikots von Vereinen aus den europäischen Topligen vorab zu veröffentlichen. Im vergangenen Jahr hatte „Footyheadlines“ auch das pinke HSV-Trikot enthüllt. Denkbar ist auch die Variante, dass die Hanseaten das pinke Jersey als Ausweichtrikot weiterhin nutzen werden.
Abwehrspieler aus Polen zum HSV?
Derweil läuft neben der Farbwahl der neuen Trikots auch die Fahndung nach neuen Defensivspielern auf Hochtouren. Wie die älteste polnische Sport-Tageszeitung „Przegląd Sportowy“ berichtet, soll der HSV an Polens U21-Nationalspieler Jarosław Jach von Zaglebie Lubin interessiert sein.
Der 22 Jahre Innenverteidiger steht noch bis 2019 beim Tabellen-Sechsten der Lotto Ekstraklasa unter Vertrag. Jach ist Stammspieler bei der drittbesten Abwehr der Liga. In den bisherigen 20 Saisonspielen verpasste er lediglich 34 Minuten, als er im letzten Spiel vor der Winterpause vorzeitig ausgewechselt wurde.
Auch Gladbach an Jach interessiert?
Sein Marktwert wird auf 200.000 Euro geschätzt. Auch Borussia Mönchengladbach soll sich mit einer Verpflichtung des Linksfußes beschäftigen und den Verein bereits kontaktiert haben. Der HSV sollte sich also beeilen, wenn Jach die wacklige Hamburger Defensive verstärken soll. Nach Abendblatt-Informationen ist aber auch Norwich Citys Timm Klose weiterhin im Rennen. Den Transfer soll nach Möglichkeit der neue Sportchef Jens Todt einfädeln.
