Der HSV hat das Spiel gegen Hoffenheim verloren. Hunt erzielte sein erstes HSV-Tor. Ilicevic wirbelte mit dem Kopf durch die Wand.

Adler: Erst riesig, dann rotwürdig. Müsste sich bei Kircher mit einem Strauß Blumen bedanken, dass er für sein Foul an Volland nur Gelb sah.

Sakai: Sechs Flanken, hoher Aufwand. In Erinnerung bleibt aber allein sein grober Stellungsfehler vor dem 0:1.

Cléber: Im Stadionheft verriet er, dass er auch Boxer hätte werden können. Ähnlich filigran wirkte sein Spiel.

Spahic: Vargas machte dem Routinier dessen biologisches Alter deutlich.

Ostrzolek: Sein 27. Startelfspiel in Serie war vorerst sein letztes. In Hannover fehlt der Linksverteidiger gelbgesperrt.

Ekdal: Der Verbindungsspieler fand diesmal keine Bindung zum Spiel.

Holtby (bis 76.): Träumt noch immer leise von der Nationalelf. Dafür braucht er allerdings eine Menge Fantasie.

Bahoui (ab 76.): Durfte ein paar Minuten die Laufwege des HSV erlernen.

Gregoritsch (bis 61.): Ein Tor wäre an diesem Tag seine Pflicht gewesen.

Schipplock (ab 61.): Seine Leistungskurve stagniert in der Tiefpunktachse.

Hunt: Im 250. Bundesligaspiel gelang ihm sein erstes HSV-Tor. Mehr nicht.

Ilicevic: Wirbelte mit dem Kopf durch die Wand und brach einige Male durch.

Rudnevs (bis 67.): Am Flippertisch hätte der Lette den Highscore erzielt.

Lasogga (ab 67.): Gut: Sieben Abschlüsse. Schlecht: Trotzdem null Torgefahr.