Jung spielte einfach gut – Drmic deutete sein Potenzial an
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Lesezeit: 1 Minute
Spahic erhält trotz Schwächen ein Extralob von Labbadia. Rudnevs beweist, dass der HSV sich irrte. Hunt musste erst warm werden.
Adler: Mit den Händen nur gefragt, als er die Bälle aus dem Netz holte. Mit dem Fuß sammelte er seinen ersten Scorerpunkt der Saison.
Sakai: Dürfte sich mit dieser Leistung einen Stammplatz erkämpft haben. Aufmerksam, ballsicher, laufstark.
Cléber: Dass Zweikämpfe gegen den Brasilianer richtig weh tun können, musste diesmal sogar Nebenmann Spahic erfahren. Im Aufbau ausbaufähig.
Spahic: Sein Leichtsinn ließ zunächst das Schlimmste befürchten. Sein Wille leitete die Wende mit ein. An zwei Toren beteiligt. Dafür gab es ein Extralob von Labbadia.
Ostrzolek: Irgendwie wird er immer besser, irgendwie fehlt aber immer noch etwas, damit er richtig gut wird.
Jung: Spielte einfach. Und das war einfach gut.
Holtby: Seine Spielweise steht stellvertretend für den HSV. Fehlerhaft, aber nicht kaputt zu kriegen.
HSV schlägt Gladbach mit viel Offensivpower
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Müller (bis 65.): Labbadia hatte Mut gefordert. Müllers Dribblings in drei Gegenspieler meinte er aber nicht.
Ilicevic (ab 65.): Nach dem Kopfstoß gegen Kollege Gregoritsch traf er diesmal das richtige Ziel. Sein erstes Kopfballtor für den HSV.
Hunt (bis 90.): Nach 30 Minuten entschied er sich, am Spiel teilzunehmen. Das machte er dann richtig gut.
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