Hamburg. Petr Jiracek soll einige Angebote aus seiner tschechischen Heimat vorliegen haben, er könnte den HSV in den kommenden Tagen verlassen.
Immerhin 67 Mannschaften sind in der Bundesliga-Historie nicht abgestiegen, die nach dem 1. Spieltag einen der letzten beiden Plätze belegt hatten. Darauf kann der HSV doch aufbauen. Zumal Profifußball-Direktor Peter Knäbel ja bereits angedeutet hat, dass mindestens noch ein Spieler kommen soll, wenn auch auf Leihbasis.
Schneller könnte jedoch ein Transfer in die andere Richtung vermeldet werden. So soll Petr Jiracek einige Angebote aus seiner tschechischen Heimat vorliegen haben, er könnte den HSV in den kommenden Tagen verlassen. Nach Informationen der Bild gibt es am heutigen Montag ein Treffen zwischen den HSV-Bossen und Jiráceks Berater.
Unterdessen trainierte René Adler am Montag individuell im Kraftraum, am Dienstag soll der Keeper wieder auf dem Platz zurück sein. Johan Djourou und Ivo Ilicevic trainierten individuell auf dem Platz.
Guter Dinge ist weiter Neuzugang Sven Schipplock, der bei einem vereinseigenen Interview sagte: "Es ist schwer, innerhalb von zwei bis drei Testspielen eine feste Achse zu finden. Ich denke, es wird sich bald zeigen. Meine Spielweise ist sehr intensiv. Ich hau alles rein und gebe alles. Vollgas-Fußball!"