Während der Operation wurde eine erhöhte innere Narbenbildung festgestellt. Außerdem waren das vordere sowie das hintere Kreuzband verklebt. Der Meniskus ist allerdings nicht gerissen.

Hamburg. Gute Nachrichten für HSV-Profi Maximilian Beister. Beim operativen Eingriff seines linken Knies am Montag in Augsburg konnte bestätigt werden, dass der Meniskus nicht gerissen ist. Die Operation verlief ohne Komplikationen, die Reha kann somit weitergehen.

Nun meldete sich Beister nach seiner Operation erstmals beim Abendblatt. "Mir geht es gut! Die Operation ist sehr positiv verlaufen, da der Meniskus nicht kaputt war. Das vordere sowie das hintere Kreuzband waren verklebt und wurden wieder voneinander gelöst. Des Weiteren wurde eine erhöhte innere Narbenbildung festgestellt, die ebenfalls entfernt wurde“, sagte der Offensivspieler.

Für Beister ist es bislang ein Jahr zum Vergessen. Der Offensivspieler riss sich im Januar das linke vordere Kreuzband und konnte seitdem kein Spiel für die Hamburger absolvieren. Der 23-Jährige befand sich vor der erneuten Operation im Aufbautraining, trainierte schon wieder mit Ball und absolvierte Steigerungsläufe.

Eigentlich sollte Beister ab September wieder mit der Mannschaft trainieren. Nun wird er wohl frühestens im Oktober wieder voll ins Training einsteigen können.