Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.
Der Fußball-Ticker am Montag, den 22. Februar 2021:
- Ronaldo trifft doppelt für Juventus
- Sieg gegen Kiel: Fürth rettet HSV die Tabellenführung
- Corona-positiv: Ex-HSV-Profi Green verpasst Topspiel
- Verstoß gegen Corona-Regeln: DFL bestraft Dortmund
- Einkaufen verboten? Bayern verschärft Corona-Maßnahmen
- Man United gibt angeblich Werben um Sancho auf
- Immobile schwärmt von Lewandowski
- VfB-Machtkampf: Babbel kritisiert Hitzlsperger
- Werner: „Auf Boden der Tatsachen geholt“
- Kovac siegt mit Monaco bei PSG – Titelchancen
- Löw lobt Younes überschwänglich
- Gündogan lobt Eberl: „gegen den Strom“
Ronaldo trifft doppelt für Juventus
Dank Doppelpacker Cristiano Ronaldo hat der italienische Rekordmeister Juventus Turin seine Pflichtaufgabe in der Serie A gelöst. Beim 3:0 (2:0) gegen Schlusslicht FC Crotone traf der portugiesische Superstar zweimal vor der Pause mit dem Kopf (38./45.+1). Für den Endstand sorgte Schalke-Leihgabe Weston McKennie (66.).
In 19 Saisoneinsätzen in der Serie A hat Ronaldo 18 Treffer für die Alte Dame Juve erzielt, die mit jetzt 45 Punkten Tabellendritter hinter den Mailänder Klubs Inter (54) und AC (49) ist. Turin hat noch ein Spiel in der Hinterhand, mit einem weiteren Sieg könnte der Titelverteidiger wieder für etwas mehr Spannung sorgen.
Sieg gegen Kiel: Fürth rettet HSV die Tabellenführung
Die SpVgg Greuther Fürth hat dem HSV die Tabellenführung in der 2. Bundesliga gerettet und ist nun selbst erster Verfolger der Hamburger. Die Franken gewannen das Spitzenspiel gegen Holstein Kiel mit 2:1 (1:1) und sprangen auf den zweiten Tabellenplatz. Der HSV, die Fürther, der VfL Bochum und die Kieler sind nun mit jeweils 42 Zählern punktgleich.
Joshua Mees (4. Minute) brachte die Kieler, die fahrlässig mit ihren Chancen umgingen, früh in Führung. Havard Nielsen (27.) gelang mit einem Bilderbuch-Kopfball der schmeichelhafte Ausgleich. Ein zweiter Treffer von Nielsen (67.) wurde nach Videobeweis wegen Abseits nicht gegeben. Alexander Mühling (83.) traf kurz vor dem Ende ins eigene Tor und besiegelte die erste Rückrundenniederlage der Kieler.
Corona-positiv: Ex-HSV-Profi Green verpasst Topspiel
Nach einem positiven Corona-Test mussten die Fürther im Spitzenspiel gegen Kiel auf Mittelfeldspieler Julian Green verzichten. Wie der fränkische Zweitligist vor dem Montagabendspiel mitteilte, stand der frühere HSV-Profi daher nicht zur Verfügung. Ihm gehe es aber „so weit gut“.
Green hat in dieser Zweitligasaison schon siebenmal getroffen. Trainer Stefan Leitl musste seine Mannschaft daher weiter umbauen, da auch Paul Seguin und Sebastian Ernst im Mittelfeld gesperrt fehlten.
Verstoß gegen Corona-Regeln: DFL bestraft Dortmund
Die spontanen Feierszenen am Vereinsgelände von Borussia Dortmund nach dem 4:0-Derbysieg beim Erzrivalen Schalke 04 haben für die Schwarz-Gelben das erwartete Nachspiel. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) verhängte am Montag eine Geldstrafe in nicht genannter Höhe gegen den Bundesligisten wegen eines Verstoßes „gegen das medizinisch-hygienische Konzept der Taskforce Sportmedizin/Sonderspielbetrieb“. Borussia Dortmund hat das Recht, innerhalb von fünf Tagen Beschwerde einzulegen.
Auf öffentlich verbreiteten Videos und Fotos sei „klar erkennbar“ gewesen, dass BVB-Spieler am Sonnabendabend im Mannschaftsbus ohne Abstand und ohne Mund-Nasen-Schutz den Derbysieg gefeiert und zahlreiche Anhänger des Clubs das Team bei der Rückkehr bejubelt hätten, erklärte der Ligaverband.
„Es steht außer Frage, dass es sich beim Revierderby um ein besonderes Spiel handelt. Dennoch trägt der Club die Verantwortung dafür, die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren und zu überwachen“, begründete die DFL: „Die Durchführung von allen Spielen muss unter Berücksichtigung und Einhaltung des aktuell gültigen medizinisch-hygienischen Konzepts erfolgen, auch die An- und Abreise.“
Einkaufen verboten? Bayern verschärft Corona-Maßnahmen
Nach einer Reihe von Corona-Fällen in seiner Mannschaft hat der FC Bayern seine Corona-Regeln noch einmal angepasst. „Es ist wirklich verschärft worden. Wir sind jeden Tag in der Testung, am Spieltag gibt es morgens um 7 Uhr eine Testung“, berichtete Trainer Hansi Flick am Montag vor der Abreise zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Lazio Rom.
Zuletzt war der französische Weltmeister Benjamin Pavard positiv auf das Coronavirus getestet worden. Zuvor mussten Thomas Müller, Leon Goretzka und Javi Martínez nach positiven Corona-Tests in Quarantäne.
Laut „Bild“ sollen die Stars auch nicht mehr selbst einkaufen, dazu nur zwischen ihrem Zuhause, dem Vereinsgelände, Clubterminen und Spielen pendeln. Die Zahl der Tests wurde erhöht. Um Kontakte zu minimieren, wurden aufschiebbare Aktivitäten etwa für Sponsoren erst einmal ausgesetzt.
Man United gibt angeblich Werben um Sancho auf
Manchester United will einem Bericht des Portals „The Athletic“ zufolge vorerst seine Bemühungen um einen Transfer von Borussia Dortmunds Offensivspieler Jadon Sancho nicht intensivieren. Zwar sei das grundsätzliche Interesse an dem 20 Jahre alten englischen Nationalspieler weiterhin da.
Aber da der Premier-League-Club zuletzt den Vertrag mit dem 19 Jahre alten Offensivtalent Mason Greenwood bis zum 30. Juni 2025 verlängert habe, sei ein Transfer Sanchos nicht mehr ganz so wichtig, hieß es ohne Angaben von Quellen.
Zudem soll der Club wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie derzeit zurückhaltend bei teuren Transfers sein. Bei Sancho stand vor der Pandemie angeblich eine Ablöse von etwa 120 Millionen Euro im Raum.
Hannover 96 wochenlang ohne Hübers
Hannover 96 muss in den kommenden Wochen auf Timo Hübers verzichten. Der 24 Jahre alte Abwehrspieler hat sich bei der 2:3-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf am Sonntag eine schwere Muskelverletzung zugezogen, wie eine MRT-Untersuchung nach Angaben des Clubs am Montag ergab. Hübers wird dem Zweitligisten damit für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen.
Cagliari trennt sich von Trainer Di Francesco
Der italienische Fußball-Erstligist Cagliari Calcio hat sich von seinem Trainer Eusebio Di Francesco getrennt. Der Klub zog die Konsequenzen aus der 0:1-Pleite gegen den FC Turin am vergangenen Freitag.
Als Nachfolger übernimmt Leonardo Semplici den Posten. Der neue Coach hatte den Serie-A-Klub SPAL Ferrara von 2014 bis 2020 trainiert.
Der 51-jährige Di Francesco war seit August Trainer des Klubs aus Sardinien, er hatte in seiner Karriere unter anderem die Erstligisten Sassuolo Calcio und AS Rom betreut. Mit 15 Punkten belegt Cagliari Platz 18 in der Serie-A-Tabelle.
Bayer-Torwart Hradecky fällt noch lange aus
Bundesligist Bayer Leverkusen muss noch mehrere Wochen auf Stammkeeper Lukas Hradecky verzichten. Der 31 Jahre alte finnische Nationaltorhüter zog sich beim 2:2 gegen den FSV Mainz 05 vor zehn Tagen eine nicht näher definierte Verletzung an der rechten Achillessehne zu. Das teilte der Tabellenfünfte der Bundesliga am Montag mit.
Beim 1:1 Leverkusens am Sonntag beim FC Augsburg war Hradecky von Niklas Lomb vertreten worden, der beim Gegentor patzte. Bayer geht davon aus, dass Hradecky noch bis Ende März ausfällt.
Immobile schwärmt von Lewandowski
Ciro Immobile geht mit gehörigem Respekt vor Weltfußballer Robert Lewandowski in das Duell der beiden Toptorjäger. „Er ist ein kompletter Stürmer. Ich denke, er ist aktuell der beste Neuner der Welt, deshalb müssen wir extrem aufpassen“, sagte der Angreifer von Lazio Rom vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League am Dienstag (21.00 Uhr/Sky) gegen Titelverteidiger Bayern München bei uefa.com.
„Was ich an Robert Lewandowski mag? Die Tatsache, dass er nie zufrieden ist. Er will sich jedes Jahr weiter verbessern und über seine Grenzen hinausgehen“, führte Immobile weiter aus: „Es war absolut verrückt, dass ich ihn im Rennen um den Goldenen Schuh geschlagen habe.“
Der frühere Dortmunder hatte Lewandowski den prestigeträchtigsten Titel als Europas Toptorjäger in der vergangenen Saison vorenthalten: Immobile traf in der Liga 36-, Lewandowski „nur“ 34-mal.
Havertz meldet sich gesund
Teammanager Thomas Tuchel vom FC Chelsea kann in der Champions League wieder auf Nationalspieler Kai Havertz zurückgreifen. Wie der Coach am Montag mitteilte, werde der Offensivspieler beim Achtelfinal-Hinspiel gegen Atlético Madrid am Dienstag (21.00 Uhr/DAZN) zum Kader gehören. Havertz hat unter Tuchel erst zwei Premier-League-Spiele bestritten und war nach einem Schlag zuletzt wochenlang ausgefallen.
Zudem kehrt der frühere Dortmunder Christian Pulisic nach überstandenen Wadenproblemen zurück, Abwehrchef Thiago Silva fehlt weiterhin mit einer Muskelverletzung. Die Partie gegen Atlético, die coronabedingt von Madrid nach Bukarest verlegt wurde, bezeichnete Tuchel derweil als „sportlich, physisch und mental“ große Prüfung.
Babbel über Hitzlsperger: „Intelligenter eingeschätzt"
Markus Babbel hat seinen ehemaligen Spieler Thomas Hitzlsperger für dessen Rolle in der Führungskrise des VfB Stuttgart scharf kritisiert. Der VfB gebe „im Moment einfach ein desolates Bild nach außen ab“, sagte der Ex-Trainer der Schwaben in der TV-Sendung „SWR Sport“. Hitzlsperger hatte den Machtkampf beim Bundesligisten mit einem Brief auf seiner Internetseite kurz vor Silvester öffentlich gemacht.
„Der offene Brief war natürlich ein absolutes Desaster. Das hätte ich dem Thomas nicht zugetraut. Da habe ich ihn etwas intelligenter eingeschätzt“, sagte Babbel. „Da war für mich völlig klar, das geht nicht, das war unter der Gürtellinie.“ Hitzlsperger hatte in dem Schreiben VfB-Präsident Claus Vogt angegriffen und ihm unter anderem Inkompetenz unterstellt. Seitdem herrscht Chaos bei den Schwaben, zahlreiche Führungskräfte des Clubs sind bereits zurückgetreten oder wurden abberufen.
Babbel, der von Ende 2008 bis Ende 2009 als VfB-Chefcoach gearbeitet hatte, sieht neben Hitzlsperger nun auch Vogt gefordert. „Genauso der Präsident, der Herr Vogt muss auch wissen, dass er im Moment keine gute Rolle spielt“, sagte der 48-Jährige. „Im Moment sind beide gefordert, im Wohle des VfB wieder auf einen Nenner zu kommen.“
Fan-Rückkehr: Bündnis erstellt Drei-Stufen-Konzept
Eine gemeinsame Initiative aus Sport, Kultur und Wissenschaft hat in Berlin eine Studie zur Rückkehr von Zuschauern bei Großevents vorgelegt. 20 Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen haben mit der Unterstützung von mehr als 40 Kultur- und Sportinstitutionen einen Drei-Stufen-Plan zur schrittweise Rückkehr von Zuschauern entwickelt.
Der Leitfaden stellt verschiedene Modelle für Indoor- und Outdoor-Veranstaltungen vor. Ausgehend von einem Basiskonzept können mittels weiterer Maßnahmen wie Hygienekonzepte und Teststrategien neue Stufen erreicht werden, die eine schrittweise Steigerung der Zuschauer pro Veranstaltung ermöglichen.
Aus dem Sport wird die Initiative von allen großen Ballsportverbänden und Ballsportligen unterstützt. Der DFB ist genauso vertreten wie der Deutsche Basketball-Bund (DBB) und der Deutsche Handball-Bund (DHB). Auch viele der großen Veranstaltungs-Arenen haben sich beteiligt.
Mit dem neuen Konzept soll kein Druck auf die Politik ausgeübt werden. „Wir wollen der Politik einen Weg zeigen zum Wie“, sagte Florian Kainzinger, Koordinator der Studie. „Uns geht es nur in zweiter Hinsicht um das Wann. Darüber kann mit der Politik diskutiert werden“, sagte Kainzinger.
Werner: „Auf Boden der Tatsachen geholt“
Für Timo Werner geht nach einem schweren halben Jahr beim FC Chelsea unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel „der erste Blick nach vorn“. Dass er mit dem Coach auch auf Deutsch reden könne, sei ein großer Vorteil, wie er im „Kicker“ betont: „Auch wenn ich viel an meinem Englisch arbeite, konnte ich mich zuvor nicht immer so ausdrücken, wie ich wollte, und musste aufpassen, dass man mich nicht falsch versteht. Das ist jetzt natürlich gar kein Problem mehr, da fühlt man sich fast schon ein bisschen heimisch.“
Davon konnte in den ersten sechs Monaten nicht die Rede sein. Nach einem guten Beginn rutschte Werner in die Tor-Krise und in die Kritik. „Klar habe ich mitbekommen, dass man bei solch einer Flaute nicht mehr unbedingt als Superstürmer bezeichnet wird. In den letzten Monaten wurde ich auf den Boden der Tatsachen geholt“, sagte Werner. Seit Tuchel aber die Nachfolge von Frank Lampard angetreten hat, geht es mit Werner und dem Club wieder aufwärts. Inzwischen sind die Blues Fünfter in der Premier League.
Kovac siegt bei PSG – Titelchancen
Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac greift mit der AS Monaco in den Titelkampf der französischen Ligue 1 ein. Die Monegassen siegten am Sonntag bei Meister Paris Saint-Germain 2:0 (1:0) und sind damit weiter seit über zwei Monaten ungeschlagen. Monaco liegt mit 52 Punkten als Vierter nur noch zwei Zähler hinter PSG, das Dritter ist. Tabellenführer bleibt OSC Lille (58) durch ein klares 4:1 beim FC Lorient. Olympique Lyon (55), bereits am Freitag mit 3:2 bei Stade Brest erfolgreich, folgt auf Platz zwei.
Paris konnte an die 4:1-Gala von Barcelona am vergangenen Dienstag nicht anknüpfen. Die taktisch gut eingestellte Mannschaft von Kovac hatte Superstar Kylian Mbappé gut im Griff und brachte die Gastgeber immer wieder durch gefährliche Konter in die Bredouille. Sofiane Diop (6.) und Guillermo Maripan (51.) trafen für die Gäste, bei denen Kevin Volland in der Startelf stand.
Löw lobt Younes überschwänglich
Nach dessen Traumtor gegen den FC Bayern München hat Bundestrainer Joachim Löw die starke Leistung von Amin Younes gelobt. „Younes hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Er findet allmählich wieder seinen Rhythmus. Seine Technik und Orientierung auf dem Platz sind großartig. Er ist ein Spieler, der Eins-gegen-Eins-Situation bestens auflöst“, sagte der 61-Jährige bei „Sport1".
Mittelfeldspieler Younes hatte beim 2:1-Coup der Eintracht überragend agiert. Der 27-Jährige war an allen gefährlichen Situation seines Teams beteiligt und traf mit einem Traumtor zum 2:0. Löw war im Stadion, um die Partie zu beobachten. Ob der Bundestrainer Younes für die Europameisterschaft in diesem Jahr im Blick hat, sagte er nicht. Das letzte seiner fünf Länderspiele bestritt Younes, der 2017 mit der Nationalmannschaft den Confed Cup gewann, am 8. Oktober 2017 in der WM-Quali gegen Aserbaidschan (5:1).
Gündogan lobt Eberl: „gegen den Strom“
Ilkay Gündogan von Manchester City hat vor dem Champions-League-Achtelfinale Gladbachs Sportdirektor Max Eberl in den höchsten Tönen gelobt. „Er findet immer die richtigen Worte. Ich bewundere ihn dafür, dass er auch mal gegen den Strom schwimmt, keine populistischen Antworten gibt, aber dennoch den Finger – wenn nötig – in die Wunde legt. Er wirkt immer sehr menschlich auf mich“, sagte Gündogan dem „kicker".
Ihn habe deshalb „nicht überrascht, dass sich vor ein paar Jahren auch der FC Bayern nach ihm erkundigt hatte, wie zu lesen war“, ergänzte der City-Profi vor dem Hinspiel gegen die Borussia am Mittwoch (21 Uhr/Sky) in Budapest. Gündogan findet die Entwicklung der Gladbacher „auf jeden Fall bemerkenswert, seit ich 2016 die Bundesliga verlassen habe. Man hat dort das Gefühl, dass die Personen genau wissen, was sie tun. Und wenn es doch mal schlechter läuft, bricht nicht gleich Panik aus.“
Mit City, souveräner Tabellenführer in England, ist Gündogan gegen die Borussia klarer Favorit. Der 30-Jährige warnt aber: „Sie haben nicht wirklich klassische Stärken oder Schwächen, genau das macht sie aber so schwer ausrechenbar. Diese Saison haben sie mehrfach gezeigt, dass sie absolute Spitzenteams schlagen können wie den FC Bayern, aber auch in der Champions League waren sie sehr erfolgreich. Sie kommen sehr stark über das Kollektiv.“