Das Fußball-Geschehen des Tages: Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker auf abendblatt.de hält Sie auf dem Laufenden.Paderborns Ab

Ex-Dortmunder Lambert bei Aston Villa entlassen

21.38 Uhr: Der frühere Dortmunder Mittelfeldspieler Paul Lambert (45) ist als Teammanager beim englischen Erstligisten Aston Villa entlassen worden. Das teilte der abstiegsbedrohte Klub aus Birmingham am Abend mit. Die Mannschaft wird nun übergangsweise von Co-Trainer Scott Marshall und Torwarttrainer Andy Marshall betreut, einen neuen Chefcoach will Aston Villa „in Kürze“ benennen.

Das Team wartet seit zehn Spielen auf einen Sieg in der Premier League und ist auf einen Abstiegsplatz abgestürzt. Lambert, der mit Borussia Dortmund als Aktiver 1997 die Champions League gewann, war seit 2012 bei Aston Villa im Amt und hatte seinen Vertrag erst im September des vergangenen Jahres bis 2018 verlängert.

Paderborns Strohdiek bei Autounfall verletzt

21.27 Uhr: Schon wieder ein Autounfall mit einem Bundesligaprofi: Christian Strohdiek vom SC Paderborn ist bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 33 bei Borchen (Kreis Paderborn) leicht verletzt worden. Die Bielefelder Polizei bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung „Neue Westfälische“. Vier weitere Autofahrer wurden bei dem Unfall ebenfalls verletzt, darunter auch die Mutter des Paderborner Innenverteidigers. Ob Strohdiek am Sonntag in der Partie gegen Hannover 96 spielen kann, ist derzeit unklar.

Das Auto von Strohdiek war am frühen Abend auf der linken Fahrspur in Richtung Paderborn unterwegs gewesen. In diesem Moment wechselte laut Polizeiangaben ein auffahrender Wagen an der Anschlussstelle Borchen gleich auf die linke Fahrspur. Strohdiek musste ausweichen und schleuderte in die Leitplanken. Der Unfallverursacher flüchtete, ohne anzuhalten.

Am 10. Februar war der Wolfsburger Profi Junior Malanda bei einem Autounfall auf der A2 bei Porta Westfalica ums Leben gekommen. Der Belgier wurde 22 Jahre alt. Strohdiek kam in dieser Bundesligasaison bislang 16-mal für Paderborn zum Einsatz.

Pelé stellt sich gegen „rassistische Idioten“

21.11 Uhr: Brasiliens Nationalheld Pelé hält rassistische Vorfälle im Profi-Fußball für überbewertet und ruft dazu auf, Unruhestifter einfach zu ignorieren. „Das große Problem ist, dass diesen Idioten zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, das sind keine Fans sondern Verbrecher“, sagte der 74-Jährige dem brasilianischen Online-Newsportal UOL.

Pelé selbst habe in seiner Karriere bei den verschiedensten Klubs Anfeindungen hinnehmen müssen. „Wenn ich jedes Mal einen Kampf begonnen hätte, wenn ich in den USA oder in Lateinamerika mit dem N-Wort bedacht wurde, dann wäre ich heute noch in Gerichtsprozesse auf der ganzen Welt verwickelt“, sagte der dreimalige Weltmeister.

Als Vorbild für das richtige Verhalten sieht der Brasilianer die Aktion seines Landsmannes Dani Alves im vergangenen Jahr. „Würde jeder so reagieren, wenn er mit einer Banane beworfen wird, dann würden sich solche rassistischen Aktionen bald erledigen“, sagte Pelé. Barcelona-Profi Alves hatte eine Banane, die auf den Platz in seine Richtung geflogen war, gegessen und damit vor allem in den sozialen Netzwerken positive Reaktionen und Nachahmer ausgelöst.

Bayers Kruse wird am Sprunggelenk operiert

19.30 Uhr: Bayer Leverkusens Angreifer Robbie Kruse wird am Donnerstag in Frankfurt am verletzten Sprunggelenk operiert. Nach Angaben des Bundesligisten vom Mittwochabend wird bei dem Eingriff eine Unebenheit am Sprunggelenk entfernt. Der australische Profi hatte sich die Verletzung vor gut zwei Wochen im Finale des Asien-Cups gegen Südkorea zugezogen. Der Offensivspieler hatte bereits in der vergangenen Saison wegen eines Kreuzbandrisses längere Zeit pausieren müssen.

Wolfsburg auch in Leverkusen ohne Perisic

16.58 Uhr: Der VfL Wolfsburg muss auch am Sonnabend bei Bayer Leverkusen auf Offensivspieler Ivan Perisic verzichten. „Bis Sonnabend werde ich es nicht schaffen“, sagte der Kroate am Mittwoch. Perisic leidet an einer Gesäßmuskelzerrung, wegen der er bereits beim 3:0 gegen 1899 Hoffenheim am vergangenen Wochenende ausgefallen war. Auch am Mittwoch konnte der 26-Jährige noch nicht wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.

Schalker Profis Uchida und Boateng fit - Giefer droht längere Pause

16.44 Uhr: Bei Schalke hat sich die angespannte Personallage etwas entspannt. Drei Tage vor der Partie am Samstag bei Eintracht Frankfurt (18.30 Uhr/Sky) kehrten die zuvor angeschlagenen Atsuto Uchida (Erkältung) und Kevin-Prince Boateng (Prellung) in das Mannschaftstraining zurück. Dagegen fällt Fabian Giefer wohl länger aus als zunächst angenommen. Nach Informationen von „Sky News HD“ steht der Torhüter voraussichtlich den gesamten Februar nicht zur Verfügung. Giefer war nach der Verletzung von Stammkeeper Ralf Fährmann (Kreuzbandanriss) zum Rückrundenstart in die Mannschaft gerückt, hatte sich aber beim 1:1 vor gut einer Woche in München eine Adduktorenzerrung zugezogen. Für die kommenden Bundesliga-Partien und das erste Champions-League-Achtelfinalspiel am nächsten Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF und Sky) gegen Titelverteidiger Real Madrid bleibt deshalb der erst 19 Jahre alte Timon Wellenreuther erste Wahl.

Klopp hofft auf positive Wirkung der Reus-Zusage im Abstiegskampf

15.53 Uhr: Jürgen Klopp wertet die Einigung des BVB mit Nationalspieler Marco Reus auf eine Vertragsverlängerung bis 2019 als positives Zeichen im Kampf gegen den Abstieg. „Ich glaube an die Symbolkraft. Marco ist wie ich davon überzeugt, dass wir das regeln können“, sagte der BVB-Trainer am Mittwoch. Klopp ist guter Dinge, dass sich die Unterschrift von Reus schon im Kellerduell mit dem FSV Mainz am Freitag (20.30 Uhr) positiv bemerkbar macht: „Marco glaubt an eine erfolgreiche Zukunft beim BVB. Und ich hoffe, dass wir das auch bei allen spüren.“

Gladbach hofft auf Einsatz von Stranzl

15.19 Uhr: Borussia Mönchengladbach hofft am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) im Derby gegen Aufsteiger 1. FC Köln auf einen Einsatz von Abwehr-Ass Martin Stranzl. Am Mittwoch konnte der Österreicher nach überstandener Schädelprellung wieder mit der Mannschaft mittrainieren.

„Es war die erste Einheit mit den Kollegen, von daher kann ich es noch nicht einschätzen, ob es für einen Einsatz am Samstag reicht“, sagte Stranzl. Die besondere Bedeutung des Spiels strich Ibrahima Traoré hervor: „Es ist für die Fans, die Stadt und die Region eines der wichtigsten Spiele des Jahres.“ Max Kruse ergänzte: „Es wird sicher keine einfache Partie, weil Köln gerade auswärts sehr kompakt auftritt und gefährlich bei Kontern ist. Wir dürfen nicht ins offene Messer laufen und müssen einfache Fehler vermeiden. Dann bin ich optimistisch, dass wir das Derby für uns entscheiden.“

Mainz 05 mit Hofmann zum BVB

14.41 Uhr: Borussen-Leihgabe Jonas Hofmann soll den FSV Mainz 05 am Freitag (20.30 Uhr) in der Bundesliga zum Punktgewinn in Dortmund führen. „Ich freue mich mega drauf“, sagte 22-Jährige am Mittwoch. Nach langer Verletzung ist der U21-Nationalspieler fit für das Duell bei seinem Heimatclub. „Wenn ich alleine aufs Tor zulaufe, dann schieße ich den Ball auch rein“, meinte Hofmann. Trainer Kasper Hjulmand muss auf Torhüter Loris Karius verzichten. Er ist nach seiner Roten Karte beim 0:2 gegen Hertha BSC gesperrt und wird von Stefanos Kapino ersetzt. Hjulmand ist optimistisch: „Wir sind bereit für ein gutes Spiel.“

Madrid: Gericht stoppt Umbaupläne für Estadio Bernabeu

13.16 Uhr: Das oberste Gericht in Madrid hat den geplanten Aus- und Umbau des Estadio Santiago Bernabeu, Heimat des spanischen Rekordmeisters Real Madrid, zumindest vorerst gestoppt. Die Juristen gaben damit einer Klage der ökologischen Vereinigung Ecologistas Enacion statt, nachdem die Landesregierung von Madrid der Renovierung der Arena im November 2012 zugestimmt hatte.

Für den Ausbau des Stadions, das inmitten der Stadt liegt, waren ursprünglich 400 Millionen Euro veranschlagt gewesen. Unter anderem sollte das Fassungsvermögen von derzeit rund 85.500 auf 90.000 Zuschauer erweitert, die Außenverkleidung erneuert und die legendären Arena zudem vollkommen überdacht werden. Der Protest von Ecologistas Enacion richtete sich in erster Linie gegen die geplanten finanziellen Zuschüsse für den hochverschuldeten Club.

Real kündigte auf seiner Internetseite an, nunmehr verstärkt mit den Vertretern der Stadt und der Landesregierung in Kontakt zu treten, um eine neue Lösung für die Modernisierung des Estadio Santiago Bernabeu zu finden.

Watzke: Ohne Champions League fehlen 15 Millionen

12.14 Uhr: Ohne die Teilnahme an der Champions League werden Borussia Dortmund am Ende der nächsten Saison 15 Millionen Euro Ertrag fehlen. Laut Club-Boss Hans-Joachim Watzke würde der Verein aber selbst bei einem Abstieg wirtschaftlich weiter unter den Top Ten Deutschlands bleiben. Trotz der derzeitig sportlich schwierigen Situation stelle man beim BVB in seinen Einnahmefeldern keinerlei Rückgang fest, sagte Watzke auf dem SpoBiS 2015 in Düsseldorf dem Branchendienst Sponsors. Weder im Ticketing, Sponsoring noch beim Merchandising würden die Einnahmen zurückgehen, so Watzke.

Im Gegenteil: „Der Wachstumskurs wird sehr stark fortgesetzt, das ist keine Frage“, äußerte der 55-Jährige. Nichtsdestotrotz werde die sportliche Situation Auswirkungen auf die Erträge in der kommenden Saison haben. Ein Erreichen der Champions-League-Plätze hält Watzke „für völlig ausgeschlossen“. Und ohne die Teilnahme „fehlen bestimmt 40 Millionen Euro Umsatz“. Der wirkliche Ertragseffekt sei aufgrund vieler stark an die Teilnahme an der Königsklasse gekoppelter Grundgehälter der Profis jedoch kleiner.

Eichin schwärmt von Werder-Trainer Skripnik

11.19 Uhr: Werder Bremens Sportchef Thomas Eichin hat Gerüchte entschieden zurückgewiesen, er habe Trainer Viktor Skripnik als Nachfolger von Robin Dutt nicht verpflichten wollen. „Das ist kompletter Unsinn! Ich weiß gar nicht, wie man auf so etwas kommt. Es ist doch klar, dass es hier keinen Trainer geben wird, von dem ich als verantwortlicher Geschäftsführer nicht hundertprozentig überzeugt bin“, sagte Eichin im Interview der „Kreiszeitung Syke“.

Verschiedene Medien hatten zuvor berichtet, Eichin habe für den im Oktober 2014 beurlaubten Ex-Coach Dutt Bruno Labbadia als Nachfolger haben wollen. Vom früheren Bremer Regionalligacoach Skripnik sei Eichin dagegen nicht überzeugt gewesen. „Im Verein waren wir von Viktor immer überzeugt, er hat hier einen sehr großen Stellenwert. Es war nur logisch, dass er irgendwann so eine Aufgabe übernimmt“, meinte Eichin jedoch. Unter dem früheren Werder-Profi Skripnik gelangen zuletzt vier Siege in Serie. Der vormals stark abstiegsgefährdete Club ist inzwischen Tabellenachter.

Aue-Fans droht nach Nazi-Plakaten Ermittlungen durch die Polizei

11.04 Uhr: Den Fans von Erzgebirge Aue droht ein polizeiliches Ermittlungsverfahren. Nachdem am vergangenen Freitag beim Spiel gegen RasenBallsport Leipzig ein Teil der Anhängerschaft Plakate mit Nazi-Vergleichen gezeigte hatte, wurde von der Chemnitzer Polizei und Staatsanwaltschaft eine Voruntersuchung eingeleitet. Derzeit werde gegen Unbekannt ermittelt, hieß es von der Polizeidirektion. Sollte sich ein Verdacht erhärten, kann ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden. Dem Verein droht derweil Ärger mit den Sponsoren: Die Erzgebirgssparkasse zeigte sich vom Verhalten der Fans empört. „Wir behalten uns Überlegungen vor“, sagte Vorstandsmitglied André Leonhardt.

Schalke will Kirchhoff kaufen - Nastasic möchte bleiben

10.38 Uhr: Der FC Schalke 04 will Bayern-Leihspieler Jan Kirchhoff fest verpflichten. „Er hat schon gesagt, dass er sich vorstellen kann zu bleiben. Wir sind von ihm als Spieler absolut überzeugt“, sagte Horst Heldt, Manager des Fußball-Bundesligisten der Sport-Bild. Schalke habe Bayern München im Dezember informiert, dass man die Frist für die Kaufoption verstreichen lassen wolle. „Nun werden wir aber die Chance nutzen, noch mal auf den FC Bayern zuzugehen. Wir können uns sehr gut vorstellen, weiter mit Jan zusammenzuarbeiten“, erklärte Heldt.

Abwehrspieler Kirchhoff war bisher für eineinhalb Jahre ausgeliehen. Die im Vertrag festgehaltene Kaufoption soll bei sechs Millionen Euro liegen und hätte bis Jahresende gezogen werden müssen. Das war Schalke zu teuer. Nun kann frei verhandelt werden. Auf Schalke bleiben möchte Winterzugang Matija Nastasic von Manchester City, der zunächst bis zum Sommer ausgeliehen ist. „Ich bin glücklich hier und freue mich auf jedes Spiel. Nach der Saison müssen wir uns alle zusammensetzen und sehen, was die beste Lösung ist. Aber klar: Ich möchte gerne länger hierbleiben“, sagte der serbische Innenverteidiger dem Sportmagazin. „Ich plane langfristig auf Schalke.“ Schalke hat eine Kaufoption in Höhe von 9,5 Millionen Euro.

Mario Balotelli erzielte sein erstes Premier-League-Tor für Liverpool
Mario Balotelli erzielte sein erstes Premier-League-Tor für Liverpool © AFP

Özil und Mertesacker erobern Rang vier, Balotelli trifft

10.15 Uhr: Der FC Arsenal mit Mesut Özil und Per Mertesacker hat in der englischen Premier League vorerst wieder Platz vier erobert. Gegen Schlusslicht Leicester City siegten die Gunners etwas mühsam 2:1 (2:0). Die beiden Weltmeister standen 90 Minuten auf dem Platz. Am Mittwoch kann Rekordmeister Manchester United durch einen Sieg gegen den FC Burnley wieder an Arsenal vorbeiziehen.

Özil zeigte sich dabei weiter in starker Form. Der Regisseur bereitete den Führungstreffer von Laurent Koscielny per Ecke vor (27.) und sammelte damit in den letzten vier Spielen nach seiner Verletzung bereits fünf Scorerpunkte. Den zweiten Treffer erzielte Theo Walcott (41.). „Dass wir am Ende noch zittern, war unnötig. Aber alles, was zählt, ist, dass wir die drei Punkte gewonnen haben“, schrieb Özil nach Schlusspfiff bei Twitter.

Im direkten Duell um den Anschluss an die internationalen Plätze siegte der FC Liverpool mit dem deutschen Verteidiger Emre Can gegen Tottenham Hotspur 3:2 (1:1). Lazar Markovic und Kapitän Steven Gerrard per Elfmeter hatten die Reds in Führung gebracht, Spurs-Torjäger Harry Kane und Moussa Dembele jeweils ausgeglichen, ehe der eingewechselte Mario Balotelli mit seinem ersten Ligatreffer für Liverpool für den Sieg sorgte.

Niersbach und Hitzfeld: Reus-Verbleib setzt Zeichen

9.40 Uhr: Als „Gütesiegel“ für die Bundesliga wertet DFB-Präsident Wolfgang Niersbach die Vertragsverlängerung von Marco Reus bei Borussia Dortmund. „Das war eine sehr gute Nachricht für Borussia Dortmund und für die Bundesliga. Ich persönlich finde es klasse, wenn die Mehrheit der Nationalspieler in der Bundesliga spielt“, sagte der DFB-Chef dem SID bei der SpoBiS in Düsseldorf.

Es sei zudem ein „gutes Zeichen für die gesamte Fußball-Landschaft“, ergänzte der 64-Jährige. Natürlich könne man nicht verhindern, dass Spieler, wenn sie so stark werden wie sie 2014 stark geworden sind, ins Ausland wechseln würden – wie zuletzt Toni Kroos zu Real Madrid. Auch der ehemalige Dortmunder Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld (66) hat die Vertragsverlängerung mit Reus bis 2019 als „klugen Schachzug“ gelobt und traut der Borussia in dieser Saison sogar noch den Sprung in die Europacup-Regionen der Tabelle zu.

„Der BVB hat ein klares Zeichen gesetzt. Das gibt sicher Auftrieb“, sagte der Meistercoach am Rande eines Mediengesprächs bei Sky in Hamburg: „Dortmund will wieder angreifen.“ Solch ein Zeichen sei der Borussia bei den Abgängen von Mario Götze und Robert Lewandowski (beide Bayern München) in den vergangenen Jahren nicht gelungen.