Im November 2009 traf sich Michael Ballack in Hamburg mit einem Immobilienmakler, um sich eine Unterkunft in der Hansestadt zu suchen.
Hamburg. Dass der HSV den derzeit verletzten Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack zur neuen Saison gern in seinen Reihen hätte, ist mittlerweile weithin bekannt. Ob der Transfer jedoch finanziell machbar sein wird, steht weiterhin den Sternen. Sollten sich beide Parteien einigen, hätte Ballack zumindest ein Problem weniger: Eine neue Unterkunft muss er sich nicht mehr suchen - denn schon im November 2009 wurde der Mann vom FC Chelsea mit einem Immobilienmakler von Engel & Völkers im Hamburger Szenerestaurant "Palazzo" gesichtet und soll sich schon damals eine Immoblie in Hamburg besorgt haben.
Der HSV startete zwar schon im Sommer 2009 eine offizielle Anfrage, ob ein Transfer des Mittelfeldspielers realisierbar sein könnte, doch die gescheiterten Vertragsverhandlungen mit Chelsea waren damals noch nicht absehbar. Ballack hat der Stadt Hamburg jedoch schon oft seine Zuneigung ausgesprochen, er hat viele Freunde an der Elbe und ist auch mehrmals im Jahr dort. Im Palazzo traf er im Zuge der Wohnungsbesichtigungen den den ehemaligen HSV-Manager Torsten Walter aus der Hunke-Ära. "Vielleicht wechsele ich ja irgendwann zum HSV", sagte Ballack damals scherzhaft - vielleicht wird er von seinen Worten nun tatsächlich eingeholt.
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