Barsbüttel. Seit Ende Juli war die K29 zwischen Stemwarde und der K80 wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Lange Umwege sind nun Geschichte.
Autofahrer können aufatmen: Die monatelange Sperrung der Kreisstraße 29 zwischen Barsbüttel und Stemwarde ist aufgehoben. „Die umfangreichen Bauarbeiten wurden aufgrund günstiger Wetterbedingungen und eines reibungslosen Bauablaufes vorzeitig fertig – zwei Wochen vor dem ursprünglich geplanten Termin Mitte Dezember“, sagt Stormarns Kreissprecher Michael Drenckhahn. Aktuell fänden zwar noch einige Restarbeiten statt, aber der Verkehr könne die K29 ab sofort wieder nahezu uneingeschränkt nutzen.
Seit Ende Juli war die Kreisstraße, die Stemwarde mit der K80 und dem Anschluss zur A1 verbindet, gesperrt. Autofahrer mussten über Monate weite Umwege einplanen. Betroffen waren auch die Buslinien 263 (Wandsbek Markt – Großlohe) und 337 (Barsbüttel – Trittau).
Sperrung der K29: Wichtige Straße am A1-Anschluss Barsbüttel endlich wieder frei
Zunächst wurde auf einem etwa einen Kilometer langen Abschnitt der Willinghusener Landstraße zwischen Barsbüttel und der K80 an der Kreuzung Stemwarder Landstraße/Bahnhofstraße die Fahrbahndecke erneuert. Anschließend folgte die deutlich aufwendigere Instandsetzung des Abschnittes der K29 (Bahnhofstraße) zwischen der Kreuzung mit der Landesstraße 222 (Dorfring/Reinbeker Straße) in Stemwarde und dem Knoten an der K80. Das etwa 1,4 Kilometer lange Teilstück musste grundsaniert werden. Die Kosten von rund 2,8 Millionen Euro trägt der Kreis.