Hamburg/Quickborn. Am Sonnabend kam es in der Höhe des Rastplatzes Bönningstedt zu einem Unfall zwischen zwei Wagen. Die A7 war eine Stunde lang gesperrt.
Die A7 war am Sonnabendabend zwischen Hamburg und Quickborn in Richtung Norden für mehr als eine Stunde gesperrt. Bei einem Auffahrunfall wurden mehrere Menschen leicht verletzt, es bildete sich ein langer Rückstau. Eine Autofahrerin habe gegen 18:05 Uhr vom Rastplatz Bönningstedt mit langsamer Geschwindigkeit auf die A7 gewechselt, als es zum Zusammenstoß mit einem Amazon-Transporter kam, teilte eine Polizeisprecherin am Abend mit. Sie sei mit geringer Geschwindigkeit auf den rechten Fahrstreifen gewechselt und habe dabei nicht auf den Verkehr geachtet.
A7 zwischen Hamburg und Quickborn mehr als eine Stunde gesperrt
Fünf Rettungswagen, ein Notarzt, Feuerwehr und Polizei rückten daraufhin an die Unfallstelle aus. Nach Angaben der Autobahnpolizei zogen sich fünf Personen leichte Verletzungen zu.
Die A7 musste wegen der Maßnahmen für mehr als eine Stunde bis etwa 19.15 Uhr in Fahrtrichtung Norden gesperrt werden. Die Autobahn war dann wieder frei, es bildete sich jedoch ein enormer Rückstau.