Pinneberg. Liberale im Kreis Pinneberg nominieren Philipp Rösch für das Rennen um einen Platz im Bundestag. Warum er der „richtige“ Bewerber sei.

Die FDP Pinneberg hat ihren Kandidaten für die kommende Bundestagswahl im Wahlkreis 007, den „Orakel-Wahlkreis“ Pinneberg, offiziell nominiert: Philipp Rösch, der in der Lebensmittelbranche als Leiter einer Großkunden-Vertriebsabteilung tätig ist, tritt erneut an, nachdem er bereits vor vier Jahren für die FDP ins Rennen gegangen ist.

Die Kreisvorsitzende Annabell Krämer zeigte sich überzeugt von der Wahl des Politikers aus Klein Offenseth-Sparrieshoop: „Wir haben den richtigen Kandidaten für die Menschen im Kreis Pinneberg aufgestellt.“ Seit Jahren ist der 1978 in Elmshorn geborene, dreifache Vater im Bezirksvorstand der FDP Elmshorn aktiv; seit knapp einem Jahr fungiert er als dessen Vorsitzender.

FDP in Pinneberg: Philipp Rösch hat Generationengerechtigkeit als wichtiges Thema auf seiner Agenda

Rösch, sieht sich bestens vorbereitet, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Bundestag zu vertreten. Besonders Themen wie Generationengerechtigkeit und eine starke Wirtschaftspolitik liegen ihm am Herzen. „Es ist mir ein großes Anliegen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für alle Generationen zu verbessern und dafür zu sorgen, dass wir als Gesellschaft zukunftssicher aufgestellt sind“, betont der FDP-Politiker.

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Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Kreistag, Pascal Mangels, unterstreicht die Bedeutung der Kandidatur von Rösch: „Mit seiner beruflichen Expertise und seiner Erfahrung im politischen Engagement ist Philipp Rösch eine Schlüsselfigur für den Wahlkreis.“ Die FDP Pinneberg sieht in Rösch einen kompetenten Kandidaten, der den Wahlkreis erfolgreich in Berlin vertreten könne. Seine Fachkompetenz und sein Engagement, so Mangels, würden einen wichtigen Beitrag für Pinneberg und ganz Deutschland leisten.