Pinneberg/Elmshorn. VG „HaPi“ muss sich für den Klassenerhalt in sechs Spielen um einen Tabellenplatz verbessern. VGE-Frauenteam hat eine Woche zu warten

Zwei Wochen Zeit hatten die Drittliga-Volleyballer der VG Halstenbek-Pinneberg, um sich auf die erste Begegnung an diesem Sonnabend (18 Uhr, Jahnhalle) in der Abstiegsrunde vorzubereiten. Zumindest von der Papierform her könnte es wohl keinen günstigeren Start in diese Miniserie mit sechs Teams geben, in der sich die „HaPi“-Männer indes nur noch mit den drei neuen Gegnern aus der Parallel-Vorrunde messen müssen.

Zu Gast ist der CV Mitteldeutschland, der als vorplatzierter Gruppenletzter mit der Hypothek von lediglich 2 Punkten und 4:12 Sätzen um den Klassenerhalt kämpfen muss. Die Hausherren starten als Vierter mit einem etwas beruhigenderen Konto von 6 Punkten und 7:7 Sätzen. Rücken sie in der Tabelle nur einen Platz nach oben, ist das der Klassenerhalt.

Am Donnerstagabend erfolgt die Absage

Ohne Unterbrechung ihres Spielrhythmus hätten die Regionalligafrauen der VG Elmshorn (1./9 Punkte/11:5 Sätze) am Sonntag bei der VG WiWa Wandsbek (5./5/8:10) in die Aufstiegsrunde der Nordstaffel starten wollen. Doch daraus wird nun nichts.

Am Donnerstagabend (eine Stunde nach Redaktionsschluss für die Printausgabe des Hamburger Abendblatts) erreichte VGE-Trainer Michael Behrmann die Nachricht, dass die Hamburgerinnen einen Corona-Fall im Team haben und das Spiel absagen müssen.

Damit werden die Elmshornerinnen nach bisherigem Stand erst am Sonntag, 6. Februar, um 15 Uhr in eigener Halle gegen den MSV Pampow (4./5/9:10) ihr erstes Match der Meisterrunde bestreiten.