Der Gesprächskreis trifft sich am Mittwoch, 29. Oktober, im Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg. Gesprochen werden soll über Erfahungen bei der Ankunft in Ahrensburg.
Ahrensburg. Sie kommen von drei Kontinenten und haben doch eine ziemlich relevante Gemeinsamkeit: Ahrensburg ist ihre Heimat. Am Mittwoch, 29. Oktober, treffen sich die Mitglieder des Interkulturellen Gesprächskreises Stormarn im Peter-Rantzau-Haus (Manfred-Samusch-Straße 9), um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Für Neuankömmlinge in der Schlossstadt gibt es hilfreiche Tipps.
Dabei geht um spannende Themen: Wie sieht der Alltag derjenigen aus, die sich in Ahrensburg einleben – egal, ob sie nun gezielt oder, wie viele der aktuell ankommenden Flüchtlinge, ganz zufällig nach Ahrensburg gelangt sind? Über ihre Erfahrungen sprechen werden unterschiedlichste Neu-Ahrensburger: Es sind Menschen aus Frankreich, Anatolien oder Togo. Sie haben unterschiedlichste kulturelle Hintergründe. Einige von ihnen sind ganz neu in der Stadt, andere leben schon ein bisschen länger in Stormarn.
Gäste, die an der Gesprächsrunde teilnehmen wollen, sind herzlich eingeladen – auch dazu, über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten. Los geht es um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen sich die Organisatoren des Gesprächskreis.