Während des „Showdowns“ konnte Peer Richter die „The Voice of Germany“-Jury mit dem Song „Ich will nur“ überzeugen. Der 18-Jährige aus Bad Oldesloe ist am kommenden Freitag in einer Live-Show zu sehen.
Bad Oldesloe. Am Ende hatte Peer Richter seinen Coach Max Herre überzeugt: „Du singst den ersten Ton, und ich bin komplett in deiner Welt mit dir“, sagte Herre zu dem 18-Jährigen aus Bad Oldesloe, der derzeit in der Castingshow „The Voice of Germany“ um den Sieg kämpft.
Das Urteil seines Coaches hat Peer Richter eine Runde weitergebracht: Am Freitag, 29. November, wird der Stormarner in der ersten Live-Show der Serie zu sehen sein. Die Zuschauer werden dann darüber abstimmen, ob er erneut in der Sendung auftreten darf.
Während des sogenannten Showdowns hatte Peer Richter das Lied „Ich will nur“ von Philipp Poisel gesungen. Sein direkter Konkurrent, Léon Rudolf, trat mit dem Mumford-&-Sons-Song „Little Lion Man“ auf. Jurorin Nena bestätigte beiden Kandidaten „Wärme und Ruhe“, die sie ausstrahlten. Max Herre, der sich als Coach zwischen den beiden Sängern aus seinem Team entscheiden musste, wählte schließlich Peer Richter mit den Worten: „Mach genauso weiter.“