Die Ausstellung „Kurbelwellen aus Glinde. Eine Stadt- und Industriegeschichte“ im Marcellin-Verbe-Haus, Markt 2, läuft noch bis zum 16. Februar. Öffnungszeiten: 8. und 9. Februar, jeweils 10–18 Uhr, 13. Februar, 13–21 Uhr, 14. bis 16. Februar, 10–18 Uhr.
Das Stadtarchiv Glinde hat zur Ausstellung eine detaillierte Dokumentation als 74-seitige Broschüre herausgegeben, die zum Preis von 5 Euro verkauft wird.
Die Hobbyforscher und Ausstellungsmacher Heinz Juhre und Gerrit Oswald wollen weiter an dem Projekt Kurbelwellenwerk arbeiten und wären dankbar für persönliche Erinnerungen von Glinder Bürgern. Vorstellbar ist, dass neu gewonnene Erkenntnisse in eine weitere Ausstellung oder in ein Buch zur Geschichte des Kurbelwellenwerks und Glindes zurzeit des Nationalsozialismus einfließen.